CETATEA URIESILOR | ALTE BURG Weltweit | Europa | Rumänien | Județul Alba | Gârbova (Urwegen) |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Ruine einer langgezogenen sächsischen Burg aus dem 13. Jahrhundert, über die keine historischen Angaben vorliegen. Der offizielle Name «Cetatea Uriesilor» ist relativ unbekannt und kaum gebräuchlich. In der Regel wird die Anlage als «Alte Burg» oder «Burg im Wald» bezeichnet. Der Name «Uriesilor» ist abgeleitet vom Wort «Urias» und bedeutet «Burg der Riesen». | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Geschichtliche Daten zur Burg oder urkundliche Erwähnungen sind nicht bekannt. Spekulationen, dass hier einst eine römische Vorgängeranlage stand, konnten bisher nicht belegt werden. Bei den heute noch vorhandenen Mauerresten handelt es sich ausnahmslos um Teile einer mittelalterlichen sächsischen Burg. Es ist anzunehmen, dass sie zeitnah mit den Befestigungen von Sasciori (Schewis) und Sibisel (Schebeschel im Orastie-Gebirge) im 13. Jhdt. erbaut wurde. Von der Burg führte ein Pfad bis in die Walachei. Eine Sage berichtet, dass in der Burg ein grosser Schatz vergraben sei. Einst sah man eine Maus aus der Mauer schlüpfen, mit einem Silberstück im Mund. Daraufhin wurde ein grosses Loch in die Mauer gerissen, der Schatz aber nicht gefunden. Unterhalb der Burg befindet sich die Teutschquelle, so benannt zur Erinnerung an den Besuch des Ortes von Bischof Teutsch anlässlich der Kirchenvisitation am 29. September 1875. Auf drei Seiten der Anlage stehen noch Mauern. Der inzwischen eingestürzte Torbogen war im 19. Jhdt. noch erhalten. Die Nordseite der Anlage misst 18,5 Meter und fällt steil ab. Zum Teil ist sie auf das vorhandene Felsgestein aufgebaut. Die Ostseite der Ringmauer (nur noch Reste an den beiden Enden) misst 93 Meter, die Südseite mit Resten eines Tores 17,5 Meter. Die fast gerade Westseite ist mit 2 Metern Höhe (ursprünglich 4 Meter) und 87 Meter Länge am besten erhalten. Etwa in der Mitte wurde von Randalierern ein etwa 2 Meter breites und 1 Meter tiefes Loch in die Mauer geschlagen. Ungefähr in der Mitte der Ruine beträgt der Abstand von der West- zur Ostseite 28 Meter. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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