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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
In manchen Quellen wird die Burg mit der dakischen Festung Capalna gleichgesetzt; diese befindet sich jedoch etwa 5 Km weiter südlich. Zu Ende des 19. Jahrhunderts war laut "Die Burgen und Ruinen in Siebenbürgen" (Dr. E. Albert Bielz, Hermannstadt 1899), noch ein Teil der Wendeltreppe zum Burgverlies erhalten. Auf dem gegenüberliegenden Berg, unweit des Dorfes Laz, finden sich noch Reste von etwa 1,5 m tiefen, ringförmigen Schanzen, welche ursprünglich von einer alten Holzburg (Cetate de lemn) umgeben waren. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Anghel, Gheorghe - Mittelalterliche Burgen in Transsilvanien | Bukarest, 1973 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Einwanderung der deutschen Siedler in dieses Gebiet erfolgte ungefähr um das Jahr 1150 unter der Herrschaft des Königs Geisa II (1141 - 1162). Wie in ganz Siebenbürgen, so wurden auch hier die Kolonisten in Ödstätten angesiedelt und stammten vorwiegend aus dem Rheinland und Franken. Zum Schutze gegen feindliche Einfälle bauten sich die Siedler dieses Gebietes neben der Burg auf dem heutigen Petersdorfer Friedhof sowie der Kirche samt Stadtmauer von Mühlbach auch die Burg in Saszcor (Sasciori). Wahrscheinlich wurde die Erbauung dieser Burgen besonders nach dem Mongoleneinfall von 1241 gefördert. 1324 wurde eine "Villa sub Castro Petri" als Besitztum des Kellinger Gräfenhauses erwähnt. Als "Castrum Petri" wurde auch die Saszcorer Burg bezeichnet, die etwa 7 km südlich von Petersdorf auf einem Berg liegt, von der nur noch gräulich schwarze Überreste in das Tal hinabschauen, da sie der Zerstörungskunst der Mongolen, Tataren und Türken nicht standhalten konnte. Im Anfang des 14. Jahrhunderts bildete die Burg zusammen mit den Burgen von Sibiel, Sibisel und Urwegen eine Reihe von Befestigungsanlagen zum Schutz der südlichen Grenze Siebenbürgens. In unbekannter Zeit zerstört, mahnt nur noch der Name "Saszcor" an ihre einst deutschen Besitzer. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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