CETATEA SIBISEL
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Allgemeine Informationen
Die Ruine der in 300 m Höhe gelegenen kleinen Festung hat eine Ausdehnung von 71 x 57 m. Der höchste noch erhaltene Mauerteil ist 5 m hoch und nahezu 2 m breit, das Tor 4,5 m. Die innere Weite des Torturmes beträgt 4 m. Der einstige Graben ist nahezu vollständig mit Trümmern gefüllt, Spuren des ehemals hinaufführenden Fahrweges sind stellenweise noch sichtbar.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°45'28.0" N, 23°15'14.0" E
Höhe: 352 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Der einstige Pfad ist hier größtenteils mit Dornbüschen und Brombeerhecken verwachsen. Lange Kleidung ist unbedingt erforderlich!
Für den Aufstieg benötigt man je nach Kondition etwa 45 - 60 Minuten, bei nasser Witterung ist der Weg aufgrund seiner Steigungen fast nicht zu bewältigen. Eine ortskundige Führung aus dem Dorf ist empfehlenswert, da man die kleine Ruine auf dem Berg aufgrund ihrer starken Verwilderung schnell verfehlen kann.
Anfahrt mit dem PKW
Von Sebes oder Deva auf der -7- / E68 bis Orastie und von dort Richtung Gradistea / Costesti nach Castau. Weiter Richtung Sibisel, in Sibisel links über die Brücke, dort parken. Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb des Burgberges.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz dem Weg, welcher rechts bachaufwärts führt, folgen. Nach etwa 300 Metern geht links ein Pfad hoch in den Wald, an dessen Beginn an einem Baum links ein weißes Zeichen erkennbar ist. Diesem sehr steilen Pfad nach oben folgen. Nach etwa 200 Metern endet der Pfad vor einer verwachsenen Lichtung. Dort links halten und den Berg hinaufsteigen. Der Aufstieg endet auf der Rückseite der Ruine.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Vergangenheit dieser Burg liegt völlig im Dunkeln, urkundliche Erwähnungen sind ebenfalls nicht bekannt. Die Ursprünge der Anlage gehen aber vermutlich ins 13. Jhdt zurück. Es ist anzunehmen, dass sie zeitnah mit den Befestigungen von Sasciori (Schewis) und der alten Burg von Garbova (Urwegen) entstand.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Teutsch, Friedrich - Unsere Burgen (Die Burgen des Unterwaldes). In: Jahrbuch des Siebenbürgischen Karpathen-Vereins, IX | 1989
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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