GRAD SLOVENSKA BISTRICA | SCHLOSS WINDISCHFEISTRITZ
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Quelle: Vischer, G. M. - Topographia Ducatus Stiriae | Graz 1681.

Quelle: Vischer, G. M. - Topographia Ducatus Stiriae | Graz 1681.
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Allgemeine Informationen
Das Schloss, ein Vierflügelbau mit Innenhof und hervorspringenden Ecktürmen verschiedener Grundrisse, entstand durch häufige Zu- und Anbauten aus einer älteren Burg.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46° 23' 37.91"N 15° 34' 15.56"E
Höhe: ca. 275 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Grad Slovenska Bistrica | Grajska 11 | 2310 Slovenska Bistrica
Tel. +386 2 805 53 50 | Fax: +386 2 805 53 51 | eMail: vodniki@zavod-ksb.si
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A1 (Ljubljana - Maribor) an der Anschlußstelle Slovenska Bistrica verlassen und ins Ortszentrum fahren. Das Schloss liegt nördlich der Altstadt und ist ausgeschildert.
Kostenlose und -pflichtige Parkplätze vor der Anlage.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 9.00-17.00 Uhr
Sa. 11.00-15.00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 2,50 EUR
Rentner: 2,10 EUR
Kinder, Schüler, Studenten: 1,25 EUR.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant in der Vorburg
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss des Schlosses

Quelle: Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 109.
Historie
bis 1256 Auf der turmartigen Burg sitzen keine mächtigen Mibnisterialen. Burg und Stadt werden von Maribor | Marburg aus verwaltet.
1276 Burg und Herrschaft werden als Pfand an Graf Meinhard von Görz-Tirol vergeben. Später übernimmt sein Sohn Otto die Pfandschaft. Von Otto geht das Pfand schließlich an Konrad von Aufenstein.
um 1300 Errichtung der Stadtmauer. Die Burg wird in die Ummauerung einbezogen.
1306 Wulfing von Kraig verkauft seinen Teil der Burg an den lokalen Adeligen Alram von Feistritz. Wulfing von Kraig war wshrscheinlich ein Verwalter der Kärntner Herzöge und erwarb zu dieser Zeit einen Teil der Burg.
1311 Herzog Heinrich überläßt Burg und Stadt den Habsburgern.
1319 Peter von Liemberg wird als Feistritzer Hauptmann erwänht.
1355-1363 Pfandinhaber der Burg sind die Herren von Wallsee.
1368-1456 Die Grafen von Cilli haben die Burg als Pfand.
1717 Graf Ignaz Attems kauft die Burg, welche in den nächsten über 220 Jahren im Familienbesitz verbleibt. Unter Graf Ignaz Attems erhält die Anlage das heutige Aussehen.
Quellen: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 303f.
  • Kos, Dušan - In Burg und Stadt. Spätmittelalterlicher Adel in Krain und Untersteiermark | Wien/München, 2006 | S. 427f.
  • Stopar, Ivan - Burgen und Schlösser in Slowenien | Ljubljana, 1991 (2. Aufl.) | S. 108-111.
  • Stopar, Ivan - Gradovi na Slovenskem | Cankarjeva založba, 1987.
  • Stopar, Ivan - Grajske stavbe v vzhodni Sloveniji - Med Prekmurjem in porečjem Dravinje | Ljubljana, 1991.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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