BURG/SCHOSS TIROL | CASTEL TIROLO
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Quelle: Heyn, Carl - Illustrierte Zeitung, Bd. 53 (1869) | Bayerische Staatsbibliothek
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Allgemeine Informationen
Bedeutung Die Burg Tirol gehört zweifellos zu den bedeutendsten mittelalterlichen Wehrbauten in Südtirol und ist als ehemaliger Stammsitz der Grafen von Tirol sicher der historisch bedeutsamste. Auch aus diesem Grund sind Bau- und Nutzungsgeschichte vergleichsweise gut erforscht.
Die Burg wurde um 1100 von einem aus Bayern stammenden Grafengeschlecht errichtet, das vor allem im Vinschgau mit umfangreichen Besitzungen belehnt war und sich später nach diesem, seinem Stammsitz von Tirol nannte. Die Burg wuchs mit der Bedeutung seiner Besitzer an Größe und Pracht und erreichte unter Meinhard II., dem "Schöpfer des Landes Tirol", seine Blüte. Sie war in unmittelbarer Nähe von einer größeren Anzahl kleiner Burgen umgeben, auf denen Ministerialen ihren Sitz hatten. Die Tiroler Grafen veranlassten entweder selbst deren Bau oder brachten sie in ihren Besitz, wenn sie bereits existent waren. Bereits nach 1420 erlitt die Burg Tirol das Schicksal so vieler, als Wohnsitz zu unbequem und für eine Modernisierung zu aufwändig gewordener Wehrbauten, sie wurde als Steinbruch genutzt und verfiel nach und nach Ruine.
Doch während der Zeit der Burgenromantik und Deutschtümelei um die Wende von 19. zum 20. Jahrhundert erinnerte man sich des geschichtsträchtigen Bauwerks und ließ es glorifiziert neu erstehen. Im 20. Jahrhundert hat man sich bemüht, das realistische mittelalterliche Aussehen der Burg wieder herzustellen.
Lage Die Burg Tirol liegt einen knappen Kilometer nordwestlich des gleichnamigen Dorfes auf einem unterhalb der Textelgruppe ins Etschtal vorspringenden, eiszeitlichen Schutthügel. Nach Osten und Nordosten fällt der Burgplatz steil in den Köstengraben ab, im Süden und Westen deutlich mäßiger ins Etschtal. Nach Norden steigt das Gelände hinter einer Senke schnell an. Hier befand sich auch die Hauptangriffsrichtung der Burg, die durch den Bergfried geschützt wurde.
Nutzung Die wiederhergestellte Burganlage kann heute besichtigt werden. In ihren Innenräumen beherbergt sie die einzelnen Ausstellungsbereiche des "Südtiroler Landesmuseums für Kultur- und Landesgeschichte".
Bau/Zustand Der alte Burgweg zog sich früher, von Nordosten kommend, im Bogen unterhalb eines Zwingers auf der Westseite um die Burg bis zum Tor an der Südspitze dieses Zwingers. Von ihm aus erreichte man sowohl das Haupttor in die Burganlage, als auch den Zugang zur südlichen Vorburg. In ihr befindet sich die Ausgrabungsstätte einer frühchristlichen Kirche.
Die Kernburg weist einen unregelmäßigen Grundriss auf. Alle Gebäude lehnen sich innen an die Ringmauer, die nur im Nordosten noch in einem Abschnitt mit Wehrgang frei steht. An der Westseite oberhalb des Zwingers steht eine Folge von ehemaligen Wirtschaftsbauten. Die Süd- und südliche Ostseite wird von einem gewinkelten, dreigeschossigen Baukomplex eingenommen, der sich aus Süd- und Ostpalas, in der Ecke durch die Kapelle mit schlankem Glockenturm verbunden, zusammensetzt. In der Nordspitze der Ringmauer steht gegen die Angriffsseite der Bergfried, bei dem bis heute ungeklärt ist, ob er im Mittelalter jemals fertig gebaut wurde. An seine Ostseite ist das Mushaus gelehnt, das Kemenaten und fürstlichen Wohnräume beherbergte.
Typologie Tirol ist im Kern eine romanische Burg.
Höhenburg - Spornburg - Dynastenburg
Sehenswert
  • das imposante Gesamtbild der Burg mit den typischen Bestandteilen Zwinger, Ringmauer mit Wehrgang, Bergfried, Palas und Kapelle
  • die romanischen Marmorportale zum Rittersaal und zur unteren Kapelle (um 1140) mit Skulpturen von Menschen, Tieren, biblischen Gestalten und Fabelwesen
  • die Freskenmalerei in der Doppelkapelle von 1345
  • die Kopie einer Kreuzigungsgruppe aus dem 14. Jahrhundert in der Kapelle
  • der als Schatzkammer genutzte "Tempel" unter der Kapelle
  • der Rittersaal
  • zahlreiche zwei- und dreibogige, romanische Kuppelfenster mit kunstvoll gestalteten Basen, Kapitellen und Kämpfern
Bewertung Die Besichtigung der Burg ist für jeden Burgen- und Geschichtsinteressierten ein Muss. Von der Innenausstattung hat sich durch die lange Verfallszeit leider nichts erhalten, deshalb wird der Grußteil der Innenräume für die Ausstellungsbereiche des Tiroler Landesmuseums eingenommen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°41'39.9"N 11°08'42.2"E
Höhe: ca. 639 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Tirol auf der interaktiven Karte des Vinschgau
Kontaktdaten
Schloss Tirol | Schlossweg 24 | I-39019 Dorf Tirol
Telefon : +39 0473 220221 | Telefax : +39 0473 221132
E-Mail: info@schlosstirol.it | Internet: Schloss Tirol/
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
Anfahrt mit dem PKW
Das Schloss Tirol kann man nur zu Fuß erreichen, am besten vom Dorf Tirol aus. Dazu fährt man von Meran aus die SS.44 in Richtung Passeiertal. Der Abzweig ins Dorf Tirol von dieser ist ausgeschildert. Im Dorfzentrum befindet sich ein großer, gebührenpflichtiger Touristenparkplatz.
Geodaten des Parkplatzes: 46°41'18.8"N 11°09'24.1"E
Einmündung des Aichweges/Via Aica in die Hauptstraße/Via Provinciale
Der Fußweg zur Burg beträgt ca. 20-25 Minuten.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Vom Bahnhof in Meran fährt ein Linienbus zum Zentrum des Dorfes Tirol. Von hier aus ist das Schloss Tirol bequem in 20-25 Minuten zu Fuß zu erreichen.
Wanderung zur Burg
Empfohlene Wanderung siehe:
Menara, Hanspaul - Südtiroler Burgen, Schlösser und Ansitze (Ein Bildwanderbuch) | Bozen, 1999 | S. 46-47
Öffnungszeiten
Von Mitte März bis Anfang Dezember
Dinstag bis Sonntag: 10:00 - 17:00 Uhr (im August bis 18:00 Uhr/Montag Ruhetag)
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Die Besichtigung erfolgt normalerweise frei. Es werden jedoch an jedem Öffnungstag zwei Führungen, jeweils in italienisch und deutsch, angeboten. Weitere Führungen und Führungen in englischer Sprache auf Anfrage.
Eintrittspreise
Eintrittspreis: 7,00 € (Ermäßigung: ja)
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
Im ehemaligen Wirtschaftstrakt der Burg befindet sich eine Gaststätte.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Westlich unterhalb der Burg befindet sich am alten Burgweg das "Pflegezentrum für Vogelfauna" mit einer Greifvogelpräsentation und Flugvorführungen.
Link zur Webseite des Pflegezentrums für Vogelfauna
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Die Burg selbst ist für Rollstuhlfahrer gut zu erreichen. Eine Besichtigung des Innern der einzelnen Bauten ist nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Tirol
  1. Burgweg
  2. Zwingertor
  3. Zwinger
  4. Haupttor mit anschließendem Rampenweg
  5. Vorburg mit Ausgrabungsstätte einer frühchristlichen Kapelle
  6. Wirtschaftsgebäude
    (heute: Kasse mit Museumsshop und Restaurant)
  7. Bergfried
    Höhe ca. 30 Meter, annähernd quadratischer Grundriss bei 12,6 Meter Kantenlänge, 2,3 Meter Mauerstärke, Eingang in 9 Meter Höhe
  8. Mushaus
    beherbergte Kemenaten und Wohnräume der Grafenfamilie
  9. freistehender Teil der Ringmauer mit gedecktem Wehrgang
  10. dreigeschossiger Ostpalas
  11. Kapelle mit ehemaligem, nördlichen Turmanbau
  12. dreigeschossiger Südflügel mit Rittersaal und Kaisersaal
  13. Küchentrakt
Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters (Grundriss-Lexikon) | Augsburg, 1996 | S. 606
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Bereits vor der ersten Burggründung war der spätere Burgplatz besiedelt. Es sind Spuren aus verschiedenen Perioden nachgewiesen. Im Frühmittelalter trug er wohl eine Wallburg. Die Reste einer frühchristlichen Kirche mit drei Apsiden wurden auf dem Gelände der ehemaligen Vorburg freigelegt.
1077 verleiht auf dem Höhepunkt des Investiturstreits Kaiser Heinrich IV. die Grafschaftsrechte an Etsch und Eissack an die aus Bayern stammenden Grafen von Eurasburg, die wahrscheinlich gleichzeitig Vögte des Hochstiftes Trient sind und ihren Sitz im Vinschgau nehmen.
Um 1100 wird eine erste steinerne Burganlage, vermutlich bereits durch das Grafengeschlecht aus dem Vinschgau, das sich später von Tirol nennt, errichtet. In dieser ersten Bauphase besteht die Burg aus einem Palas und einer Kapelle, die von einer Ringmauer umgeben sind. Von dieser haben sich jedoch nur Reste der Ringmauer erhalten.
1138 beginnt unter Graf Albert I., dem ersten nachgewiesenen Grafen von Tirol, die zweite Bauphase. Die alte Bausubstanz wird niedergerissen. An der Angriffsseite nach Norden wird mit dem Bau eines Bergfrieds begonnen, an der Stelle des heutigen Südpalas ein neuer, eingeschossiger Palas mit angrenzender Kapelle errichtet. Die noch heute erhaltenen Portale beider Bauten zählen zu den bedeutendsten Schöpfungen romanischer Bauplastik.
1141 wird die Existenz der Burg erstmals indirekt belegt. Spätestens von diesem Jahr an nennen sich die Burgbesitzer Grafen von Tirol.
Um 1170 wird die zweite Bauphase mit dem Errichten des Mushauses (Wohntum) zu Füßen des Bergfrieds abgeschlossen.
1190-1253 begründet Graf Albrecht III. die Tiroler Herrschaft. Er erlangt zur Vogtei Trient auch die von Brixen und weitet sein Herrschaftsgebiet nördlich bis über den Brenner aus. Vor allem aber gelang es ihm, seine ärgsten Wiedersacher, die Grafen von Eppan, zu stürzen.
Um 1200 werden der Ostpalas und die Wirtschaftsgebäude an der westlichen Ringmauer errichtet.
1253 erlischt das Tiroler Grafengeschlecht im Mannesstamm. Albrechts Schwiegersöhne Meinhard I. von Görz und Gebhard von Hirschberg teilen sich die Regentschaft über Tirol.
1258-1295 regiert Graf Meinhard II. und wird zum "Schöpfer des Landes Tirol". Durch geschickte Politik, aber auch brutale Gewalt entreißt er den Bischöfen von Trient und Brixen deren weltliche Machbefugnisse und schaltet seine Konkurrenten im Land und sogar in der eigenen Familie aus. Er schafft ein geschlossenes Herrschaftsgebiet bedeutender Größe, das bis ins Jahr 1918 Bestand hat. Zur Sicherung seiner Macht führt er fortschrittliche Verwaltungsreformen durch, fördert die Wirtschaft und den Handelsverkehr.
1271 wird Tirol erstmals als Land erwähnt.
1286 wird Meinhard II. vom König Rudolf von Habsburg das Herzogtum Kärnten übertragen. Er wird dadurch zum Reichsfürsten erhoben.
Um 1290 wird die Burg unter Meinhard II. in einer dritten Bauphase zur herrschaftlichen Residenz ausgebaut. Er lässt den Palas-Kapellen-Komplex aufstocken und prachtvoll ausstatten.
1295-1310 teilen sich Meinhards Söhne Otto, Ludwig und Heinrich die Macht in Tirol und Kärnten.
1310-1335 regiert Meinhards jüngster Sohn Heinrich nach dem Tod seiner Brüder allein.
1302 bis 1500 wird eine vierte Bauphase gefasst. Sie beginnt mit einem verheerenden Brand auf der Burg, in dessen Folge umfangreiche Wiederherstellungsarbeiten notwendig sind. Der Kapellenturm wird bis auf die Höhe des Ostpalas abgetragen und in diesen baulich integriert.
1335 eignen sich die Habsburger mit Zustimmung des Kaisers Kärnten wieder an.
1335-1363 herrscht die Tochter Heinrichs, Margarete, über Tirol. Zunächst an der Seite von Johann-Heinrich von Luxemburg-Böhmen, den sie 1341 verstößt und danach an der ihres zweiten Mannes Markgraf Ludwig von Brandenburg, Sohn des Kaiser Ludwig aus dem Hause Wittelsbach.
1135-1345 lässt Margarete die Doppelkapelle gotisch ausgemalt.
1347 wird die Burg durch den späteren Kaiser Karl IV. (Bruder des verstoßenen Heinrich von Luxemburg-Böhmen), zu der Zeit noch König Karl I. von Böhmen, belagert, jedoch unter der Führung von Margarete erfolgreich verteidigt. Allerdings wird bei der Belagerung die nahe Brunnenburg schwer beschädigt.
1363 wird die Grafschaft Tirol nach dem Tod ihres zweiten Mannes und ihres Sohnes Meinhard durch Margarete an die Habsburger übergeben. Sie selbst übersiedelt nach Wien.
1367 wird die Burg Sitz der von den neuen Tiroler Herrschern eingesetzten Landeshauptleuten an der Etsch, die die Burg jedoch immer seltener als Wohnsitz nutzen.
1369 stirbt mit Margarethe die letzte Vertreterin des bedeutenden Adelsgeschlechtes.
1420 verlegt Herzog Friedrich IV., seit 1406 auch Graf von Tirol, den landesfürstlichen Sitz endgültig nach Innsbruck. Damit verliert die Burg jegliche Bedeutung und wird komplett vernachlässigt.
Ende des 16. Jh. werden noch ein Burgwart, ein Burgkaplan und ein Förster auf der Burg genannt.
Um 1620 werden Teile von Bergfried und Mushaus in der Angst vor einem möglichen Felsabsturz abgetragen.
1807 wird die Ruine nach der Annexion Südtirols durch Bayern für 2000 Florins versteigert.
1816 erwirbt die Stadt Meran Burg Tirol und schenkt sie später Kaiser Franz I..
Im 19. Jh. beginnt die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Stammburg der Tiroler Grafen.
1882-1898 und
1904-1912
erfolgen unter David von Schönherr und Franz von Wieser erste Restaurierungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen, um das mittelalterliche Erscheinungsbild der Burg Stück für Stück wieder herzustellen. Palas und Kapelle werden "regotisiert", der Bergfried wird 1904 neu errichtet und neure Zubauten beseitigt. Dabei kommt es zu zahlreichen willkürlichen Eingriffen in die Bausubstanz.
1919 wird der italienische Staat Eigentümer der Burg. Dieser übergibt sie in die Hand seines staatlichen Denkmalamtes.
1938 erfolgen weitere Restaurierungsarbeiten.
Ende der 1960er Jahre wird versucht, der Burg ihr realistisch mittelalterliches Aussehen zurückzugeben. Dabei werden zahlreiche subjektive Veränderungen vom Ende des 19. Jahrhundert rückgängig gemacht.
1974 wird die Burg im Rahmen der Erlangung des Autonomiestatus an das Land Südtirol übergeben, das die Burg für kulturelle Zwecke nutzt.
Um das Jahr 2000 wird die Burg nochmals gründlich renoviert und in den Innenräumen das "Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte" eingerichtet, das 2003 eröffnet wird. Direktor der Museums und der Burg ist Siegfried de Rachewiltz, der Besitzer der nahen Brunnenburg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Hörmann, Julia - Schloss Tirol | Bozen, 2004
    empfehlenswerte Broschüre zu Geschichte, Baubeschreibung und Besichtigung der Burg
  • Riedmann, Josef & Hörmann, Julia - Zwischen Nord und Süd, Die Geschichte Tirols in Stichworten
    Leitfaden des Südtiroler Landesmuseums auf der Burg
  • Frei, Mathias - Schloss Tirol bei Meran (SB Farb-Kunstführer Südtirol Bd. 5) | Bozen, 1997
  • Trapp, Oswald (Hrsg.) - Tiroler Burgenbuch, Band 21: Burggrafenamt | Bozen, 1973
  • Caminiti, Marcello (dt. Riedl, Franz Hieronimus) - Die Burgen Südtirols | Calliano, 1985 | S. 169-174
  • Menara, Hanspaul - Südtiroler Burgen, Schlösser und Ansitze (Ein Bildwanderbuch) | Bozen, 1999 | S. 46-47
  • Lorenzi, Daniele - Burgen und Schlösser im Trentino und in Südtirol | Mailand/Trient | S. 133-135
  • Bitterli-Waldvogel, Thomas & Südtiroler Burgeninstitut (Hrsg.) - Südtiroler Burgenkarte | Bozen, 1995
  • Weingartner, Josef und Weingartner-Hörmann, Magdalena - Die Burgen Tirols (Ein Burgenführer durch Nord-, Ost- und Südtirol) | Innsbruck, 1981
  • Graziadei, Helga - Burgenland Südtirol | Lana, 1998
  • Donati, Roberto - Schlösser des Trentino und Südtirol | Mailand, k.A.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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