KAŠTEL KRŠAN
 Weltweit | Europa | Kroatien | Gespanschaft Istrien | Kršan (dt: Gartschan)

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Allgemeine Informationen
Von der mittelalterlichen Burg ist lediglich der viereckige Turm erhalten geblieben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45° 10' 16.50"N 14° 8' 13.75"E
Höhe: ca. 155 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Zentrale für Tourismus KRŠAN | Vozilići 66 Plomin | Kršan
Tel: +385(0)52 880 155 | Fax: +385(0)52 880 155 | eMail: info@istria-krsan.com
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kršan liegt im Osten Istriens etwa 15 km nördlich von Labin und ist über die Schnellstraße A9 und dann über die Landstraße 64 gut zu erreichen.
Parkplätze sind vor der Burg vorhanden.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
1274 Die Burg von Kršan wird zum ersten Mal als Castrum Carsach erwähnt, als eine Armee des Grafen Albert II. von Görz den Turm zerstört. Danach wird die Burg mit Erlaubnis des Patriarchen von Aquileia durch Heinrich III. von Pazin wieder aufgebaut.

Der Der heutige Name Kršan oder Karscheyner stammt von der Adelsfamilie Kerstlein de Pisinoals ab, nachdem das Kastell in ihren Besitz kommt und bis zum Anfang des 17.Jh. bleibt.
1440 Die Burg wird durch Juraj I. Kršanski umgebaut. In dieser Zeit wird die Kapelle errichtet.
15. Jh. Die Burg war einst eine wichtige Grenzfestung zwischen Venezianisch-Istrien und dem habsburgischen Teil Istriens.
1666 Die Burg erhält einen steinernen Brunnen.
1797 Nach dem Untergang der Seerepublik Venedig folgte ein kurzes Gastspiel der Franzosen unter Napoleon.
1813 Kršan wird zusammen mit ganz Istrien dem Habsburger Reich zugeschlagen.
1850 In Kršan wird das "Gesetzbuch Istriens"- ein mittelalterliches Dokument über die Schreibkenntnis und das Leben der Kroaten in diesem Gebiet gefunden. Das Buch wurde in glagolitisch, der ältesten slawischen Sprache, verfasst. Der letzte Besitzer des Burg wahr Conte Tonetti von Plomin, der als "der rote Graf" bekannt war.
heute Die Burg ist verlassen.
Quelle: Istrski gradovi | 2006.
Literatur
  • Nefat B., Petronijević B., Radolović D., Vareško V. - Stari grad u Kršanu. Programsko - urbanistič ko rješenje | Pula, 1994.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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