CHÂTEAU DU WALDECK | BURG WALDECK Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Haut-Rhin | Leymen (Leimen) |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Quelle: Meyer, Werner - Burgen von A bis Z: Burgenlexikon der Regio | Basel, 1981 | S. 66 | überarbeitet von J.-L. Birbaum, 2021 |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die heutigen Reste der Hauptburg von Waldeck stammen aus dem 13. Jhdt., aber die Anlage mit ihrer ausgedehnten Vorburg ist sicher deutlich älter. In einer Urkunde von 1302 wird die Burg als Besitz der Herren von Rotberg erwähnt und war vielleicht der Stammsitz dieser weitverzweigten und am hinteren Blauen reich begüterten Familie. Laut diesem Vertrag von 1302 überschreibt Ritter Johann von Rotberg die Burg Waldeck mit allem Zubehör dem Basler Bischof, behält sie aber als Leibgeding bis an sein Lebensende. In der Folgezeit erscheint Waldeck als bischöfliches Lehen an den Viztum von Rinegg (einer jetzt verschwundenen Feste ca. 1 km von Waldeck).
In einer Fehde zwischen der Stadt Basel und dem Viztum um 1333/1340 wird die Burg von den Baslern eingenommen und schwer beschädigt, aber nach einer Schlichtung dem Viztum zurückerstattet und wiederhergestellt. Später geht die Lehnshoheit vom Bischof an Habsburg-Österreich über. Zum österreichischen Lehen Waldeck gehört der Dinghof zu Leymen mit allen Rechten. Im Erdbeben von 1356 wird Waldeck zerstört. Ein Wiederaufbau erfolgt nicht. Nach mehreren Handänderungen in der Folgezeit fällt die Lehnshoheit endgültig an Österreich, wodurch 1648 im Westfälischen Frieden das Gebiet von Waldeck an Frankreich gelangt. |
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Quellen: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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