NEUES SCHLOSS TYLSEN
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Allgemeine Informationen
Lage Am westlichen Rand der Ortschaft.
(Gutshof, 29410 Tylsen)
Nutzung Parkanlage
Bau/Zustand Das Neue Schloss war von einem breiten Wassergraben gesichert. Es liegt auf einer trapezförmigen Fläche von 70 x 140 m. Der Wassergraben ist noch weitgehend erhalten.
Über die Form und Größe der ersten Anlage liegen keine Daten vor. Die Ruinen des dreigeschossigen Hauptbaues sind noch erhalten.
Typologie Niederungsburg - Wasserburg - Renaissanceschloss
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 52°48'56.0" N, 11°01'45.0" E
Höhe: 40 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Auf die B 71 und B 248 südlich von Salzwedel fahren, dort auf die L 8 Richtung Wallstawe abbiegen und bis Niephagen folgen, dort auf die K1401 Richtung Tylsen abbiegen, in Tylsen in die Straße "Am Speicher".
Kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Alten Schloss führen Parkwege zum Neuen Schloss.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Neues Schloss Tylsen
Quelle: Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg. 2 Bände | Berlin, 1962 | Bild 165
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1621 wurde südlich des Alten Schlosses das Neue Schloss im Renaissancestil erbaut.

Zwischen 1853 und 1856 wurde das Neue Schloss am Nordgiebel um einen Erweiterungsbau vergrößert.

Von 1891 bis 1894 wurde es im Inneren weitgehend umgestaltet.

Das Ende des Zweiten Weltkrieges hatte die Anlage unbeschadet überstanden.

Im Zuge der Bodenreform wurde das Neue Schloss auf Grundlage das SMAD-Befehls 209 zerstört.

Ab 2016 wurde mit der Sicherung der Reste der Schlossanlagen begonnen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt I: Regierungsbezirk Magdeburg | München, Berlin, 2002 | S. 947
  • Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg. 2 Bände | Berlin, 1962 | S. 71
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [17.09.2022] - Neuerstellung.
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