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STADTBEFESTIGUNG SALZWEDEL
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Deutschland
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Sachsen-Anhalt
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Altmarkkreis Salzwedel
| Salzwedel |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Salzwedel ist eine ehemalige Hansestadt, sie lag am Übergang der wichtigen Salzstraße über die Jeetze. |
Lage |
k.A. |
Nutzung |
k.A. |
Bau/Zustand |
k.A. |
Typologie |
Stadtbefestigung |
Sehenswert |
- Salzwedel ist eine sehenswerte Stadt mit viel mittelalterlicher Bausubstanz. Neben Stadtbefestigung und Backsteingotik gibt es eine Vielzahl von Fachwerkhäusern.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52°51'16.5" N, 11°09'07.2" E | Steintor
Höhe: 22 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Stadt Salzwedel kann man über die Bundesstraßen B 71, B 190 und B 248 erreichen.
Parkplätze sind in der Innenstadt verfügbar. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Im Stadtgebiet sind Hotels und Gaststätten reichlich vorhanden.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg | Berlin, 1962
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1112
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Erstmalig urkundlich benannt.
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12. Jh.
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Zusammenwachsen der Altstadt aus mehreren Siedlungskernen.
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1197
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Als "oppidum" und 1233 als "civitas" genannt.
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1247
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Wurde die nordöstlich angrenzende Neustadt gegründet.
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Beide Städte waren ummauert. Sie verfügten jeweils über drei Tore. Hinzu kamen zwei Tore zwischen den Städten. Die Altstadt war bereits 1289 ummauert. Eine Ummauerung der Altstadt erfolgte im 1. Viertel des 14. Jh. Die mauern waren jeweils mit Wieckhäusern in ca. 60 m Abstand verstärkt.
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1797
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Beginn des Abrisses der Befestigungsanlagen, der sich bis ins 19. Jh. hinein fortsetzte.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Danneil, Johann Friedrich - Geschichte der königlichen Burg zu Salzwedel (mit 2 Tafeln: Die Wasserleitungen um und durch Salzwedel; Im: Jahresbericht des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte zu Salzwedel e.V., Bd. 15 | o.A., 1885
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1 | München, Berlin, 2002 | S. 811 f.
- Parthenheimer, Lutz - Albrecht der Bär | Böhlau, Köln 2001
- Schwineköper, Berent - Handbuch der historischen Stätten. Provinz Sachsen Anhalt | Stuttgart, 1987
- Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg | Berlin, 1962
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [14.12.2016] - Neuerstellung.
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14.12.2016 [CR] |