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BURG STAHELSBERG
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Bayern
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Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
| Heidenheim, OT Hechlichgen am See |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der ehemaligen Burg der Freien von Stahelsberg, welche einst die Talenge der Rohrach beherrschte, hat nur der Halsgraben, der sich im Süden und Osten um den Burgberg zieht, erhalten.
Bei den auf dem Burggelände zu findenden Mauern handelt es sich um die freigelegten Grundmauern eines ab 1245 errichteten Klosters, welches aber bereits 1252 wieder verlegt wurde.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°57'27.31"N 10°43'25.19"E
Höhe: ca. 520 m ü.NN |
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Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte)
Bayern Atlas (Reliefkarte)
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A9 von München/Ingolstadt kommend an der
Anschlußstelle Lenting (60) verlassen und über Eichstätt und Treuchtlingen nach Hechlingen am See fahren. Dort der St2384 nach Polsingen folgen.
Nach dem Hahnenklammsee folgt eine 90° Linkskurve und direkt nach der Kurve ein Parkplatz links der Strasse. Dort parken und dem beschilderten
Weg zum Burgstall folgen (tw. steil!). Nach ca. 200 m erreicht man das Burgplateau.
Kostenloser Parkplatz an der St2384. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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kein Grundriss verfügbar
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Historie
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vor 1200
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Die Freien von Stahelsberg sterben aus. Die Burg dürfte daher ihre Ursprünge im 11. oder 12. Jh. gehabt haben.
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um 1200
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Die Herren von Trüdingen (Hohentrüdingen) übernehmen das Erbe der Freien von Stahelsberg.
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ab 1245
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Bau eines Zisterzienserklosters auf dem Gelände der ehem.aligen Burg.
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1252
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Verlegung des Zisterzienserklosters in das heutige Klosterzimmern bei Nördlingen.
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Quelle: Infotafel auf dem Burgberg. Aufgenommen 2020.
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Literatur
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- Sponsel, Wilfried & Hartmut Steger - Vergangene Burgen und Herrensitze | Augsburg, 2004 | S. 128-131.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [21.01.2022] - Neuerstellung.
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21.01.2022 [OK] |