BURGWARTE FRIENSTEIN | VORDERES RAUBSCHLOSS
 Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | Bad Schandau, OT Ostrau

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Allgemeine Informationen
Lage Ca. 2 km südlich des Lichtenhainer Wasserfalls.
Nutzung Aussichtspunkt
Bau/Zustand Die Warte am Frienstein bestand aus einem Wohnraum, einem Aufstieg und der Wächterstube auf dem Gipfel.
Der Wohnraum in der Idagrotte ist zugänglich. Spuren von Balkenlagern und -löchern sind erkennbar.
Im Aufstieg zum Gipfel sind ebenfalls noch Balkenlöcher und -auflagen zu erkennen. Am Gipfel, der nur für Kletterer zugänglich ist, sind die Falze für die Wächterstube noch vorhanden.
Typologie Warte
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°54'43.4" N, 14°14'44.9" E
Höhe: 455 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Trittsicherheit erforderlich!
Bitte Regeln des Nationalparks Sächsische Schweiz beachten.
Anfahrt mit dem PKW
A 17 bis zur Abfahrt Pirna, dann der B 172 bis Bad Schandau folgen, dort in die Kirnitzschtalstraße abbiegen.
Parkmöglichkeiten am Beuthenfall.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz der Zeughausstraße folgen, dann auf den Königsweg wechseln und von dort dann den Abzweig zum Frienstein nutzen.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keine
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die Warte wurde als Signalstation für die Burg Winterstein um 1410 errichtet.

Über sie war eine Kommunikation mit den anderen Burgen und Warten in der Sächsischen Schweiz möglich. Wahrscheinlich gehörte sie zu der Zeit zum Besitz der Berken von der Duba.

1451 gelangt der Frienstein zusammen mit der gesamten Herrschaft in den Besitz der Wettiner und somit zum Kurfürstentum Sachsen.

Für 1479 wurde sie von Raubrittern genutzt, wie aus einem Geständnis eines iher Helfer hervorgeht.

1592 wird der Fels in einer ersten kartographischen Gesamtaufnahme Sachsens als Freystein vermerkt.
Quelle: Hinweistafel vor Ort.
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [03.03.2023] - Neuerstellung.
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