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STARI GRAD | GOLEŽEV GRAD | BURG ALT-WEITENSTEIN
Weltweit |
Europa
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Slowenien
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Savinjska
| Vitanje (dt.: Weitenstein) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Vischer, Georg Matthäus - Topographia Ducatus Stiriae | Graz, 1681.
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Allgemeine Informationen
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Burg Alt-Weitenstein, welche trotz des höheren Alters die besser erhaltene der beiden Weitensteiner Burgen ist, wurde indirekt 1107 (Nennung eines Ritters
Marchward de Witenstain) erstmals erwähnt. Sie gehört damit zu den ältesten Burgen in Slowenien. Sie war das Verwaltungszentrum für den Dominikalbesitz des
Bistums Gurk und dessen Lehen nördlich von Celje | Cilli.
Gegenüber der Burg Alt-Weitenstein liegt auf einem benachbarten Berg die Burg Neu-Weitenstein (frühes 14. Jh.).
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°22'36.15"N 15°17'34.77"E
Höhe: ca. 500 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg ist sehr ruinös und die noch aufragenden Wände sind stark einsturzgefährdet!
Keine Absicherungen vorhanden. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 1 (Ljubljana - Maribor) an der Ausfahrt Celje verlassen und über die 430 nach
Norden fahren. Kurz hinter Vojnik links auf die 429 abbiegen und nach ca. 1,5 km rechts auf die 693 nach Vitanje abbiegen. Kurz vor Vitanje taucht rechts
auf einem Berg die Burgruine auf. Dort auf die (schlechte) Beschilderung des Wegs zur Burg achten (steiler Weg).
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Strassenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Von einem Besuch der Ruine mit Kindern wird abgeraten. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich, da keine festen Wege zur Burg führen |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
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Historie
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vor dem ersten Drittel d. 12. Jh.
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Bau der Burg durch die Gurker Bischöfe. Der Burgname leitet sich vom Gurker Ministerialen und Burggrafen Wito ab, welcher von 1144 starb.
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1144
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Erste direkte Erwähnung der Burg im Herkunftsnamen eines gewissen Adelpreht.
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70er Jahre d. 12. Jh.
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Die Burg wird von einem Hermann überfallen. Wahrscheinlich handelte es sich dabei um Herzog Hermann von Spanheim.
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1306
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Als Burggrafen werden Ulschalk und Wulfing von Lindek | Lindeck genannt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 366f.
- Kos, Dušan - In Burg und Stadt. Spätmittelalterlicher Adel in Krain und Untersteiermark | Wien/München, 2006 | S. 444-446.
- Stopar, Ivan - Grajske stavbe v vzhodni Sloveniji - Med Prekmurjem in porečem Dravinje | Ljubljana, 1991.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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28.06.2014 [OK] |