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KIRCHENBURG
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Județul Sibiu
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Im 18. Jahrhundert erfolgte der Neubau der Kirche an der Stelle einer älteren Kirchenburg.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
45°57'20.4" N, 24°10'24.0" E
Höhe: 414 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Sibiu auf der -14- Richtung Medias / Sighisoara bis Rusi.
Kostenlose Parkmöglichkeit unterhalb der Kirchenburg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung tagsüber möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht möglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1424
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Wurde der Ort erstmalig urkundlich erwähnt.
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1636
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Erfolgte der Bau einer evangelischen Kirche an Stelle einer älteren Kirche, die in katholischer Zeit dem heiligen Lukas geweiht war.
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1707
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Plünderten kaiserliche Truppen den Ort.
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1742
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Erteilte der Hermannstädter Magistrat die Bewilligung, im ganzen Land eine Kollekte zur Reparatur der Kirche von Reußen zu veranstalten, die jedoch 1780 einstürzte.
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1782
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Wurde daraufhin die heutige Kirche erbaut.
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1741
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Wurden in Dokumenten mehrere Türme erwähnt, die jedoch in schlechtem Zustand waren. Die Mauer wies Schießscharten auf und Reste alter Kornkammern waren nachweisbar.
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1742
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Wurden Teile der Ringmauer neu aufgemauert, der Tor- und Glockenturm, welcher um 18° von der Senkrechten abweicht, wurde 1749 errichtet.
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1845
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Wurden die beiden Seitenhallen abgetragen.
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1914
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Erfolgte die behördliche Sperrung der Kirche wegen Baufälligkeit, die Reparaturarbeiten wurden 1920 beendet.
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1968
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Wurden von Arbeitern des Landeskonsistoriums zwei Betongürtel eingezogen, um der Einsturzgefahr des Glockenturmes entgegen zu wirken.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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15.05.2015 [CR] |