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KIRCHENBURG
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Europa
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Județul Sibiu
| Bazna (Baaßen) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Kirche aus dem 13. Jahrhundert, die im 15. Jahrhundert wehrhaft ausgebaut wurde.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°12'04.9" N, 24°16'57.2" E
Höhe: 312 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Sibiu (Hermannstadt) oder Sighisoara auf der -14- bis Medias, dort auf die -14A- Richtung Blajel / Tarvanei / Iernut. In Blajel abbiegen Richtung Boian & Cetatea de Balta. Zwischen Blajel und Boian links nach Bazna.
Kostenlose Parkmöglichkeit vor der Kirchenburg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung tagsüber möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht möglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1302
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Geht aus einer Urkunde die erste namentliche Erwähnung von Baaßen hervor, dass der Ort um 1271 von dem ungarischen König Stephan V. an den adligen Graf Bozouch, Sohn des Inok, verschenkt wurde, der ihn 1302 dem Kapitel von Weißenburg überschrieb.
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13. Jh.
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Stammt die romanische Vorgänger Kirche der heutigen Kirche.
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2. Hälfte des 14. Jh.
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Erfolgte der gotische Umbau unter Beibehaltung der romanischen Mauern.
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2. Hälfte des 15. Jh.
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Die anfängliche Palisadenumwallung wurde von einem polygonal-ovalen Mauerring abgelöst.
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1873
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Wurde die Ringmauer auf ihre halbe Höhe abgetragen.
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1896
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Wurde der Wehrgang des obersten Stockwerks des Turmchors abgetragen.
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1911
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Wurde die Ringmauer im Westen verstärkt.
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1924
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Bei Restaurierungsarbeiten wurden an der Nordwand des Chors stark beschädigte mittelalterliche Fresken und Spruchbänder entdeckt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Amlacher, Erwin - Wehrbauliche Funktion und Systematik siebenbürgisch-sächsischer Kirchen- und Bauernburgen | München, 2002
- Fabini, Hermann - Atlas der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen und Dorfkirchen. Bd. 1 | Hermannstadt, 2002
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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15.05.2015 [CR] |