CASTELUL BETHLEN | CASTELUL BETHLEN-HALLER
 Weltweit | Europa | Rumänien | Județul Alba | Cetatea de Balta (Kokelburg)

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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 17. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°15'20.4" N, 24°10'24.9" E
Höhe: 295 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und darf nicht betreten werden!
Anfahrt mit dem PKW
Von Sibiu oder Sighisoara auf der -14- bis Medias, dort auf die -14A- Richtung Blajel / Tarvanei / Iernut. In Blajel abbiegen Richtung Boian & Cetatea de Balta.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb des Schlosses.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung nicht möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Bereits im 11. und 13. Jahrhundert wird eine Burg in Cetatea de Balta erwähnt, welche 1565 zerstört wurde.

Schloss Bethlen wurde 1615 - 1624 in französischer Renaissanceart vom Grafen Stefan Bethlen als quadratische Anlage mit Innenhof und vier Ecktürmen erbaut (manche Quellen sprechen von einer Erbauung in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um 1570-1580). Zu späteren Besitzern gehörten Emmerich Thököly, Mihaly II. Apafi (Besetzung des Schlosses Ende des 17. Jh.), der Fiskus und seit 1764 wieder die Familie Bethlen. 1769 - 1773 wurde das Schloss umgebaut & erweitert, später bezog die Familie Haller das Schloss.

Nachdem das Schloss als Getreidespeicher und Bürohaus genutzt wurde, beherbergte es ab den 70er Jahren die Champagner-Kellerei Jidvei. Heute befindet sich das Schloss in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.

1944 wurde das Schloss im Krieg beschädigt, 1972 stürzte das 1770 erbaute Tor-Vorwerk ein.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Roth, Harald - Handbuch der historischen Stätten. Siebenbürgen | Stuttgart, 2003
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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