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BURG GEIERSBERG
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Österreich
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Kärnten
| Bezirk Sankt Veit an der Glan
| Friesach |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Friesach, die ehemalige salzburgische Hauptfeste in Kärnten, gehört zu den wenigen österreichischen Städten, die ihr mittelalterliches Bild erhalten haben. Neben der Burg Geiersberg gehören zum Friesacher Ensemble der Rotenturm, die Burg Petersberg, das Schloss Lavant und die Stadtbefestigung.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°57'22.3" N, 14°23'56.4" E
Höhe: 669 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Friesach liegt nördlich von St. Veit an der B83 kurz vor der Grenze zur Steiermark. Die Burg Geiersberg liegt im Norden der Stadt Friesach.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1131
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Der Überlieferung nach soll Herzog Engelhard von Kärnten während einer Belagerung der benachbarten Burg Petersberg die Burg Geiersberg erbaut haben.
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1271
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg.
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um 1400
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Bau der gotischen Kapelle.
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1690
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Erzbischof Johann Ernst von Salzburg belehnt Johann Andrä Auer mit dem alten, abgebrannten Schlosse.
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1710
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Johann Baptist von Mayrn wird mit der Anlage beleht.
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um 1800
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Konstanze Felicitas von Mantsche ist Besitzerin der Burg.
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1816
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Burg Geiersberg ist im Besitz Gottfrieds von Findenigg.
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1825
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Der Besitz geht an Graf Gaisruck.
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ab 1838
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Die Burganlage ist nacheinander im Besitz von Ferdinand Ritter von Findenigg, dann Arthur von Findenigg und dessen Erben.
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1911/12
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Teilweiser Aufbau der Schlosses zu Wohnzwecken.
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1931
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Dr. Ing. Bruno Tetmayer von Przerwa ist im Besitz der Burg.
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1949
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Die Burg gehört Maria Tetmayer von Przerwa.
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1953
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Die Burg ist im Gemeinschaftsbesitz von Heinrich Tetmayer von Przerwa und Herbert Mayerhoffer.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Kaiser, Klaus & Zedrosser, Thomas - Friesach | Friesach & Wien, 1992
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Wiessner, Hermann & Seebach, Gerhard - Burgen und Schlösser in Kärnten, Bd. 1: Wolfsberg, Friesach, St. Veit | Wien, 1977
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.05.2018 [CR] |