LIPPIJA TOWER (TORRI TA'LIPPIJA, TORRI TAL-ĠNEIJNA) Weltweit | Europa | Malta | Mġarr | Ta’Lippija |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Der Lippija Tower wurde 1637 als erster der elf sogenannten «Lascaris Towers» (>Übersichtskarte) errichtet und diente dem Schutz der Ġnejna Bay. Das restaurierte Bauwerk steht oberhalb der Bucht, am Klippenrand des Wardija-Bergrückens. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Google Earth |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Der Lippija Tower wurde 1637 an der Stelle eines mittelalterlichen Wachtpostens erbaut. Er war der erste der sogenannten «Lascaris Towers». Grossmeister Jean de Lascaris-Castellar hatte den italienischen Architekten Vincenzo Maculani mit der Planung beauftragt und bezahlte auch den Bau.
Auf Grund mangelnder Ressourcen des Ordens ging man unter der Herrschaft von Lascaris zum Bau kleinerer Türme über, deren hauptsächlicher Zweck die Beobachtung und Alarmierung war. Insgesamt entstanden elf solche Turmbauten: 1637: Lippija Tower 1637: Għajn Tuffieħa Tower 1637: Nadur Tower 1637: Blat Mogħża Tower (ca. 1730 eingestürzt) 1638: Qawra Tower 1638: St. George’s Tower 1638: Sciuta Tower 1649: St. Agatha's Tower 1650: Xlendi Tower 1652: Dwejra Tower 1653: Selmunett Tower (eingestürzt, als Ruine noch sichtbar) Der Lippija Tower ist fast identisch mit dem Għajn Tuffieħa Tower. Er ist 11 Meter hoch, hat einen quadratischen Grundriss von 6 x 6 Metern, zwei Stockwerke und ein Flachdach mit Brüstung. Jedes Stockwerk verfügt nur über einen einzigen Raum. Der Zugang war nur über eine Holz- oder Strickleiter durch das obere Geschoss möglich. Die im Untergeschoss erkennbare Tür wurde erst in der Neuzeit eingebaut. Der Turm stand in Sichtkontakt mit dem Għajn Tuffieħa und dem Nadur Tower, die im selben Jahr fertiggestellt wurden. Ums das Jahr 2000 wurde der Turm wegen Einsturzgefahr aufgegeben, 2003 aber vom Ministerium für Ressourcen und Infrastruktur umfassend restauriert. |
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Quellen: Wikipedia | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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