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TVRĐAVA SV. MIHOVILA
Weltweit |
Europa
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Kroatien
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Gespanschaft Šibenik-Knin
| Šibenik |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Tvrđava sv. Mihovila, auch Tvrđava sv. Ana genannt, ist die älteste der Befesigungen von Šibenik. Sie wurde vom 13. Jh. bis zum 17. Jh. ständig erweitert und den fortifikatorischen Neuerungen angepasst.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
43°44'15.38" N, 15°53'22.59" E
Höhe: 40 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Rijeka über die A1 in Richtung Dubrovnik fahren. Die Autobahn an der Ausfahrt Šibenik verlassen und ins Zentrum fahren.
Die Burg ist weithin sichtbar und zudem ausgeschildert.
Parkplätze rund um die Burg sind Mangelware. Parkmöglichkeiten gibt es an der Strasse "put groblja" etwas unterhalb der Burg.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Die Burg war 2013 wegen Rekonstruktionsarbeiten geschlossen. |
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Eintrittspreise
Kostenpflichtig. Der genaue Preis ist nicht bekannt.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine Beschränkung.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Auf der Rückseite der Burg (Landseite) liegt ein Kinderspielplatz. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Ausschnitt aus dem Plan der Befestigungen von Šibenik von 1682.
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Quelle: Žmegač, Andrej - Bastioni jadranske Hrvatske | Zagreb, 2009.
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Historie
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Prähistorische Zeit & Frühes Mittelalter
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Auf dem Hügel der heutigen Burg gab es bereits Befestigungen, welche durch archäologische Funde nachgewiesen sind.
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13. Jh.
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Zwei rechteckige Türme und Teile der Mauer zwischen diesen Türmen auf der Ostseite der Burg datieren in diese Zeit. Sie sind damit die ältesten erhaltenen Teile der Burg.
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Anfang 15. Jh.
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Die Burg wurde durch eine doppelte Schenkelmauer mit dem Meer/Hafen verbunden.
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um 1430
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Teile der Burg werden abgerissen. Neubau des nördlichen Mauerrings.
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16. Jh.
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Die Burg erhält polygonale Türme als Ergänzung.
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1663 & 1752
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Explosionen des in der Burg gelagerten Pulvers beschädigen sie schwer.
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19. Jh.
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Die Burg verliert ihre militärische Bedeutung und verfällt.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg. Aufgenommen 2013.
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Literatur
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- Žmegač, Andrej - Bastioni jadranske Hrvatske | Zagreb, 2009.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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26.02.2014 [OK] |