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CASTELLO DI PESCHICI
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Apulien
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Provinz Foggia
| Peschici |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Das Castello di Peschici ist eine ursprünglich mittelalterliche Burg, welche sich im Besitz der Mönche der Abtei Tremiti befand. Die Burg wurde im 17. Jh. rekonstruiert und stark verändert. Heute ist die Anlage in umliegende Wohnbauten einbezogen, so daß sich ihr ursprüngliches Aussehen kaum noch erfassen läßt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
41°56'59.62" N, 16°00'43.0" E
Höhe: 30 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Der Ort Peschici liegt an der Nordostspitze der Gargano-Halbinsel. Die Burg liegt in der Altstadt an der Via Marina.
Sehr schlechte Parkplatz Situation im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Täglich: von 9:30 - 13:00 & 16:30 - 21:00 Uhr
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Eintrittspreise
ja
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1053
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Erste urkundliche Erwähnung des Ortes. In der Urkunde wird auch ein Castello Pesclizo erwähnt.
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1239
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Von Papst Gregor IX. gegen den exkommunizierten Kaiser Friedrich II. ausgesandte venezianische Truppen zerstören neben den Burgen in Vieste und Termoli auch die Burg von Peschici. Die Burg wird jedoch wieder aufgebaut.
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1585
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Unter den Spaniern wurden Bauarbeiten an der Burg durchgeführt. So wurde z.B. die kleine Kirche für den Hl. Michael errichtet, auf deren Türsturz sich eine auf 1585 datierte Inschrift befindet.
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1765
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Francesco Emanuele Pinto, Herr von Ischitella, läßt die Burg noch einmal restaurieren.
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1806
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Die Burg (oder was von ihr übrig war) mußte aufgrund eines neuen Gesetzes von ihren letzten Lehnsherren an Privatleute übergeben werden.
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Quelle: Hinweistafel in der Burg.
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Literatur
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- De Vita, Raffaele – Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia | Bari, 2001 (4. Auflage)
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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28.02.2017 [CR] |