CASTELLO EPISCOPIO DI GROTTAGLIE
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Allgemeine Informationen
Das Castello episcopio war die Residenz der Bischöfe von Tarent und zudem Symbol ihrer feudalen Macht. Die Burg gehört zu den größeren Burgen Apuliens und umfasst ca. 6150 Quadratmeter. Heute beherbergt sie ein Museum für moderne Keramik.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 40°32'02.4" N, 17°25'54.9" E
Höhe: 130 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Castello episcopio di Grottaglie | Largo Maria Immaculata | IT-74023 Grottaglie
Tel: +39 0800 545333 | E-Mail: info.grottaglie@viaggiareinpuglia.it
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die SS7 von Taranto kommend an der Ausfahrt Grottaglie verlassen und in Richtung Zentrum fahren.
Anschließend der Beschilderung zum Keramikmuseum, welches in der Burg ist, folgen.
Kostenlose und -pflichtige Parkplätze im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Juli - August
Täglich: von 10:00 - 13:00 & 17:00 - 21:00 Uhr

September
Täglich: von 10:00 - 14:00 & 17:00 - 20:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Castello episcopio di Grottaglie
Quelle: De Vita, Raffaele – Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia | Bari, 2001 (4. Auflage)
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
13. Jh. Wahrscheinlich bestand zu dieser Zeit bereits eine Befestigung.
1354 - 1381 Unter Erzbischof Diacomo d'Atri wird die Burg ausgebaut. Der Hauptturm der Burg stammt vermutlich aus dieser Ausbauphase.
2. Hälfte 15. Jh. & 1649 Weitere Erweiterungen der Burg, wozu der Bau eines weiteren Turms und der Loggia gehören sowie die Anlage des westl. Burghofes.
17. Jh. Kardinal Bonifacio Caetani erweitert die Burg und läßt sie in eine fürstliche Residenz umwandeln.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • De Vita, Raffaele – Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia | Bari, 2001 (4. Auflage)
  • Mola, Stefania - Apulien. Die Schlösser | Bari, 2007
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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