HELME ORDOLINNUS | BURG HELMET Weltweit | Europa | Estland | Valga maakond | Helme (Helmet) |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Ordensburg Helmet liegt auf einer einer Anhöhe am Fluss Homel und ist von zwei Gräben umgeben. In den Schriftquellen wird sie kaum erwähnt. Archäologisch konnte aber nachgewiesen werden, dass der Platz über einen längeren Zeitraum besiedelt war. Die Anlage war, ausgehend vom viereckigen Turm im Süden, konzentrisch ausgebaut worden. Die ältesten Mauern wurden ausschließlich aus Feldstein errichtet, die neueren Teile aus Ziegelsteinen. Wie bei Trikaten und Rujen handelt es sich auch bei Helmet um eine sogenannte Mantelmauerburg. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Löwis of Menar, Karl von - Burgenlexikon für Alt-Livland, Nachdruck | Riga, 1922 | S. 77 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Erbauung der Burg Helmet wird in die zweite Hälfte des 13. Jh. datiert. In der zweite Hälfte des 14. Jh. wurden in der Nordostecke zwei flankierende Türme erbaut, das Kirchenspiel Helmet wird damals urkundlich erwähnt. Am 24. Juni 1412 stellte Ordensmeister Conrad Vietinghoff auf Helmet eine Urkunde aus. Anfang Oktober 1471 fand die Verhaftung des Ordensmeisters Wolthus von Herse auf Helmet statt. 1575 nahm der Herzog Magnus von Holstein die Burg ein. Im 16. Jahrhundert war das Torhaus über dem Graben noch erhalten. 1633 war die Burg noch in einem verteidigungsfähigen Zustand. Am 25. Mai 1658 liess der schwedische Oberst Glasenapp die Burg durch Sprengung zerstören, seither ist sie Ruine. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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