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SCHLOSS ZEHDENICK
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Brandenburg
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Landkreis Oberhavel
| Zehdenick |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 100 m nördlich der Altstadt auf einer Halbinsel in der Havel. |
Nutzung |
Hotel & Restaurant |
Bau/Zustand |
Das Schloss auf der Havelhalbinsel ist ein einfacher langgestreckter rechteckiger Bau. Im Keller sind noch Gewölbe aus der Zeit der Burg erhalten. Das Gebäude wurde in der Vergangenheit oft und stark verändert. |
Typologie |
Niederungsburg - Wasserburg - Schloss
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52°59'03.0" N, 13°19'58.0" E
Höhe: 48 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Das Havelschloss | Schleusenstraße 15b | D-16792 Zehdenick
Tel: +49 03307 4290839 | E-Mail: schloss.zehdenick@ld-event.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 10 bis zum Kreuz Oranienburg, dann der B 96, B 167 und B 109 bis Zehdenick folgen.
Parkmöglichkeiten an der Schleuse. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz der Straße bis zum Schloss folgen.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Restaurant Havelschloss Zehdenick.
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Havelschloss Zehdenick
Link zur Webseite der Unterkunft
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die ursprüngliche Burganlage wurde an einem wichtigen Havelübergang von den Askaniern gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1216.
Die Siedlung an der Burg wird 1281 erstmals genannt. Die Burg war Mittelpunkt eines Burgwardbezikes.
1529 wird sie kurfürstliches Amt.
1631, im Zuge des Dreißigjährigen Krieges, kommt es zu Zerstörungen.
Um 1700 wird sie als einfaches Fachwerkgebäude wieder errichtet.
1804 wird ein nördlicher Seitenflügel angebaut.
Im 18. und 19. Jahrhundert war sie Sitz eines Amtmannes.
1836 wurde der Graben um das Schloss verschüttet.
1927 wurde die Anlage restauriert und es fanden weitere Veränderungen am Bau statt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Breitling, Stefan - Adelssitze zwischen Elbe und Oder 1400 - 1600 | Braubach, 2005 | S. 116
- Breitling, Stefan - Burgenrestauration und Burgeneubau im 19. Jahrhundert in Brandenburg. In: Burgenlandschaft Brandenburg | Petersberg, 2013 | S. 192 ff.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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02.08.2022 [CR] |