STADTBEFESTIGUNG WITTENBERGE
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Allgemeine Informationen
Lage Das Stadttor befindet sich am nördlichen Rand der Altstadt.
Nutzung Museum, Ausstellungsraum
Bau/Zustand Die Stadtbefestigung bestand aus einem Mauerring mit zwei Toren. Im Norden befand sich das Steintor und im Süden das Elbtor.
Das aus Backsteinen errichtete Steintor ist heute noch erhalten.
Typologie Stadtbefestigung
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 52°59'35.6" N, 11°45'03.3" E
Höhe: 22 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Steintor | Turmstraße 1 | D-19322 Wittenberge
Tel: +49 03877 405266
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 24 bis zur Abfahrt Meyenburg, dann der B 103 bis Perleberg folgen, dort auf die B 189 abbiegen und bis Wittenberge folgen, dort der Beschilderung in der Altstadt folgen.
Parkmöglichkeiten in der Putlitzstraße.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.

Öffnungszeiten nach Vereinbarung oder bei Führungen und Aktionstagen.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Stadtmuseum mit Steintor
Erwachsene: 4,00 EUR
Ermäßigt: 3,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Die erste urkundliche Erwähnung von Wittenberge datiert aus dem Jahre 1226. Bei der Urkunde handelt es sich, dem Stand der Forschung nach, wohl um eine Fälschung.

Eine weitere Erwähnung stammt vom 29. Oktober 1239. Bei der Stadt handelt es sich um eine Gründung durch die Herren von Gans.

1300 wurde Wittenberge durch Otto I. von Gans das Stadtrecht verliehen.

Das Steintor wird erstmals 1297 erwähnt. Bei einem Angriff wurde das, z. T. aus Holz bestehende, Tor in Brand gesetzt.

Um 1430 wurde es komplett aus Backsteinen neu errichtet.

Das zweite Stadttor, das Elbtor, wurde 1751 bei einem Stadtbrand vernichtet.

Im 19. Jahrhundert wurde das Steintor als Polizeigefängnis genutzt.

Ab 1928 war das erste Museum der Stadt Wittenberge im Steintor untergebracht.

Es gehört heute zum Stadtmuseum und beherbergt eigene Ausstellungen.
Quelle: Hinweistafel vor Ort.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg | München, 2012 | S. 1171
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [02.03.2024] - Neuerstellung.
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