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BURG WILLRODA | FORSTHAUS WILLRODA
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Deutschland
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Thüringen
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Erfurt
| Erfurt, OT Egstedt |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Willroda liegt im Willrodaer Forst südöstlich Landeshauptstadt Erfurt zwischen Egstedt und Schellroda. |
Nutzung |
Sitz des Forstamtes |
Bau/Zustand |
Von der ehmalige Wasserburg hat sich die abgerundete-fünfeckige Ringmauer mit einem vorgelagertem Wassergraben, ein Herrenhaus und die spätgotische Kapelle (ehm. Wehrturm) erhalten. |
Typologie |
Niederungsburg - Wasserburg - Jagdschloss - Forsthaus
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°55'04.1" N, 11°05'22.4" E
Höhe: 402 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A4 Abfahrt Erfurt West(46) Richtung Erfurt fahren, dann rechts Richtung Eckstedt, in Eckstedt links Richtung Schellroda, sie fahren dann direkt daran vorbei.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Forsthaus. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1100
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Entstehung der Wasserburg. Die Herren von Willroda übten hier ihre Macht aus. Später kamen dann die Grafen von Gleichen durch Lehen in ihren Besitz.
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1289/90
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Das Lehen wird aufgegeben.
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1342 - 1346
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Die Burg wird während der Grafenfehde zerstört.
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1446 - 1451
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Die Burg wird ein zweites Mal im Sächsischen Bruderkrieg zerstört.
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1572
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Das Anwesen geht an den Rat der Stadt Erfurt die die Gebäude wieder aufbauen.
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1664
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Die Burg wird das Jagdhaus des Mainzer Statthalters.
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1802
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Die Anlage geht in preußische Herrschaft über.
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1806
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Napoleon schenkt den Grafen von Tuscher de la Pagerin die Burg als Domäne.
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heute
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Forsthaus.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 64
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1386 f.
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 313
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 197
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 219
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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