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BURG WERNERSECK | KELTERHAUSBURG
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Landkreis Mayen-Koblenz & Koblenz
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Informationen für Besucher |
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Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg Wernerseck ist eine beeindruckende Ruine aus dem Spätmittelalter (15. Jahrhundert) und gehört zu den jüngsten Burgen im Gebiet der Eifel.
Ihr Name leitet sich von ihrem Erbauer, dem Trierer Erzbischof Werner von Falkenstein (1388–1418), ab.
Eine Besonderheit der Burg ist ihre Lage. Im Gegensatz zu vielen anderen Burg steht nicht auf einem Gipfel sondern daneben.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°22'20.9" N, 7°22'40.5" E
Höhe: 154 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Ochtendung ist über die A48 zu erreichen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Ochtendung. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 30 min Fußweg zur Burgruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1401
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Vermutlicher Baubeginn der Burg, deren Bauherr der Erzbischof Werner von Trier (1388-1418) war. Der Bauplatz der Burg war umstritten und wurde
vom Erzbistum Köln beansprucht.
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1402
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Einigung mit den Grafen von Virneburg bzgl. des Bauplatzes.
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1409
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Mehrere Jahre nach dem Bau der Burg kommt es auch mit dem Erzbistum Köln zu einer Einigung.
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1412
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Der erste Amtsmann, Konrad Kolbe von Boppard, ist für die Burg bezeugt.
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1425
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Die Burg wird erstmals verpfändet. Wahrscheinlich war der Unterhalt für die Anlage zu hoch.
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1541/42
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Die Burg wird durch den Trierer Erzbischof an seinen Amtmann Georg von Eltz-Langenau verpfändet.
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1623
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Der Lehensinhaber der Burg, Johann Caspar von Eltz, verlehnt die Burg weiter .
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1648
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Neuer Lehensinhaber wird Johann von Eltz-Rübenach.
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1815
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Die von Eltz verkaufen die Burg.
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1963/66
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Restaurierung der Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Gondorf, Bernhard - Die Burgen der Eifel | Köln, 1984 | S. 142-143.
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996.
- Losse, Michael - Theiss Burgenführer: Hohe Eifel und Ahrtal | Stuttgart, 2003 | S. 150-152.
- Thon, Alexander & Ulrich, Stefan - „… wie ein Monarch mitten in seinem Hofstaate thront“ - Burgen am unteren Mittelrhein | Regensburg, 2010.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Sonstiges
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- [18.05.2020] - Vollständige Überarbeitung mit zusätzlichen Bildern, Video Verlinkung sowie Erweiterung der Historie und Literaturliste.
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18.05.2020 [OK] |