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BURG STRAUẞBERG
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Deutschland
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Thüringen
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Kyffhäuserkreis
| Sondershausen, OT Straußberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Straußberg liegt am nördlichen Rand des gleichnamigen Ort auf dem oberen Straußberg. |
Nutzung |
Erhaltungsarbeiten durch eine Interessengemeinschaft. |
Bau/Zustand |
Erhalten sind die Ringmauer mit Graben, der Bergfried mit einem Durchmesser von 10m und einer Höhe von 30m, Reste des Wohnbaus und der Kapelle.
Im Osten der Kernburg liegt die Vorburg wo sich ein Gutshof aus dem 16/17. Jahrhundert befindet. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°23'19.0" N, 10°44'42.0" E
Höhe: 390 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Interessengemeinschaft Burg Straußberg e. V. | Oberdorf 3 | D-99706 Sondershausen
Tel: +49 0157 71019620 | E-Mail: info@ferienpark-feuerkuppe.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Autobahn A71, Abfahrt Erfurt - Bindersleben ,Richtung Erfurt, in Erfurt bis zum Binderslebener Knie (B4)und dort links abbiegen (auf B4), der B4 folgen bis nach Sondershausen, in Sondershausen der Ausschilderung nach Großfurra folgen, in Rüxlebener Zoll links nach Straußberg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Führungen auf Anfrage möglich.
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Voss, Georg - Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens. Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. Amtsgerichtsbezirk Frankenhausen und Schlotheim. Heft 5. | Jena, 1889 | S. 76
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1267
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Erste urkundliche Erwähnung.
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1318 - 1356
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Geht die Burg an die Honsteiner.
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1356
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Erben die Schwarzburger die Burg.
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1465 - 1584
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Wird die Burg und Ort an Düttchenrode verpfändet.
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1552 - 1598
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Residierte der Graf Wilhelm von Schwarzburg in Straußberg.
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Nach dem Krieg wurde die Burg als Schmiede und Lager genutzt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 159 f.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1193 f.
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 272
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 592
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 218
- Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 76
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 189
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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