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BURG STEDTFELD | OBERES SCHLOSS | STEINSTOCK
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Deutschland
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Thüringen
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Eisenach
| Eisenach, OT Stedtfeld |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Stedtfeld liegt im Süden des gleichnamigen Ortes. |
Nutzung |
Leer stehend. |
Bau/Zustand |
Der Steinstock ist das letzte Überbleibsel der Burg Stedtfeld, die im Besitz der Familie von Boyneburgk war. Der Kirchturm, der sich in unmittelbarer Nähe befindet, war wahrscheinlich ein zur Burg gehörender Wehrturm. |
Typologie |
Niederungsburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°59'27.8" N, 10°15'29.3" E
Höhe: 209 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
AUSZUG AUS DER TOPOGRAFISCHEN KARTE ..., ZUR ANSICHT BITTE IN DEN LINK KLICKEN
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A4, die Abfahrt Herleshausen (38) Richtung Eisenach.Weiter auf die L1017 bis Stedtfeld. In Stedtfeld kann man den Wehrturm "Steinstock" nicht verfehlen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Stadtbus:
6a - von Eisenach (Hauptbahnhof) nach Stedtfeld
Verkehrsgesellschaft Wartburgkreis:
L-53; L-93; L-94 - von Eisenach (Busbahnhof) nach Stedtfeld. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1283
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Ein Heinrich von Stedtfeld wird erwähnt. Seine Nachkommen nannten sich von Hoffemeister, da sie das Hofmeisteramt beim Landgrafen innehatten.
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1445 - 1945
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Die Familie von Boyneburgk (ihr Stammsitz war die Reichsburg Boyneburg) erwirbt gemeinsam mit ihren hessischen Brüdern vom Abt von Hersfeld den Ort.
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1554
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Umbauten werden vorgenommen.
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1618 - 1648
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Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg trägt man die alte Burg ab.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 56 f.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1184
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 270
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 185
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.07.2021 [CR] |