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BURG SCHWARZBERG | GOẞDORFER RAUBSCHLOSS
Weltweit |
Europa
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Deutschland
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Sachsen
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Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
| Hohenstein, OT Goßdorf |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 1,5 km nordöstlich von Goßdorf-Kohlmühle, an der Mündung des Schwarzbachs in die Sebnitz. |
Nutzung |
Aussichtspunkt |
Bau/Zustand |
Die Burg Schwarzberg liegt auf einem nach Südosten vorspringenden Granitfelssporn, an der Einmündung des Schwarzbach in die Sebnitz.
Der Zugang erfolgt durch einen schmalen Grat im Nordwesten. Dort wird die Anlage zusätzlich durch vier Abschnittsgräben gesichert.
Die Burg war von einer Ringmauer umgeben und es standen mehrere Gebäude in ihr.
An der Ostseite sind die Reste der Westwand eines der Gebäude erhalten. Es hatte einen rechteckigen Grundriss von 18 x 10 m.
Am höchsten Punkt der Burg befand sich ein Turm. An der Stelle wurde eine turmartige künstliche Ruine errichtet. An der Nordostecke steht ebenfalls eine künstliche Ruine. |
Typologie |
Höhenburg - Felsenburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°56'46.0" N, 14°11'03.0" E
Höhe: 173 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 17 bis zur Abfahrt Pirna, dann der B 172 bis Pirna folgen, dort auf die S 165 wechseln und bis Hohenstein folgen, hinter Hohenstein Richtung Goßdorf, dort Richtung Kohlmühle.
Parkmöglichkeiten am Haltepunkt Goßdorf-Kohlmühle. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Haltepunkt führt ein Wanderweg entlang der Sebnitz zur Ruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Schwarzberg erfolgt 1372. Sie war zu dieser Zeit im Besitz der Familie der Berken von Duba. Die Burg wurde aber wahrscheinlich schon früher durch ein ortsansässiges Geschlecht mit Grundherrschaft errichtet.
1443 wird Kurfürst Friedrich II., der Sanftmütige, Besitzer der Burg.
1451 wird sie auf dem Regensburger Hoftag als böhmisches Lehen eingefordert. Ab dieser Zeit muss auch der Verfall der Anlage begonnen haben.
Sie wird schon 1456 in einem Verzeichnis verfallener Burgen aufgeführt.
Im 19. Jahrhundert wird sie durch einen Grundbesitzer als künstliche Ruine gestaltet. Dabei wurde ein Großteil der ursprünglich noch erhalten Reste verändert.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Iniciativa pro Děčínský Zámek (Hrsg.) - Burgen im Grenzraum Sachsen-Böhmen | 2012 | S. 236 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [14.06.2023] - Neuerstellung.
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