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RAFFENBURG | BURG RAFFENBERG
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Hagen
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Raffenburg liegt auf einem der ersten Hügel des nördlichen Sauerlandes und hoch über dem Ort Hohenlimburg. Bei der Anlage handelt
es sich um die Ruine einer mittelalterliche Höhenburg, welche wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jh. gegründet wurde. Zerstört
wurde die Burg vermutlich 1288, als Graf Eberhard II. von der Mark sie unter
anderem mit Belagerungsgeräten belagerte und einnahm.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°21'7.83"N 7°33'25.27"E
Höhe: ca. 230 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
keine |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Anfahrt erfolgt entweder über die Autobahn A45, Ausfahrt Hagen-Süd oder die A46, Ausfahrt Hagen-Elsey (von Osten kommend) oder
Ausfahrt Hagen-Hohenlimburg (von Westen kommend). Zunächst fährt man auf der B7 und sucht die Beschilderung zum "Märchenwald", der
man dann folgt. Alternativ suche man nach den Straßen "Alte Stadt" und "Piepenbrink". Am Eingang zum "Märchenwald" befindet sich ein
großer Parplatz, von dem aus man den Rest des Weges zu Fuß zurücklegt. Der schwierige Teil ist nun, den richtigen Waldweg zu erwischen!
Dazu geht man die Fahrstraße etwa 150m zurück und findet wenige Meter neben einer Band einen schmalen Waldweg, der sehr leicht zu
übersehen ist. Hat man den Waldweg erstmal gefunden, geht es schnurstracks den Berg hinauf, bis man über die Mauerreste stolpert. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht erreichbar |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002.
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Historie
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1275
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Erste urkundliche Erwähnung der Burg.
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1288
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Im Limburger Erbfolgestreit belagern märkische Truppen die Burg. Bei der Belagerung werden auch schwere Belagerungsmaschinen
eingesetzt. Die erzbischöflich-kölnische Besatzung kapuliert schließlich. Die Burg wird noch im selben Jahr durch Graf Eberhard II.
von der mark zerstört.
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1909 u. 1932-1934
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Grabungen auf der Burg: u.a. werden auf der Südseite die Fundamente von drei Burgmannenhäusern ergraben.
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1978
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Konservierung des Gebäudes in der Nähe des Torhauses.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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23.11.2014 [OK] |