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HAUS MARK
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Nordrhein-Westfalen
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Hamm
| Hamm, OT Uentrop |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die zweiteilige Anlage besteht aus einer Vor- und einer Hauptburg auf zwei Inseln in einer Gräfte, die noch mit Wasser gefüllt ist. Diese wurde ehemals von der inwischen stark begradigten Ahse gespeißt. Die Vorburg hat eine halbmondartige Form, während die Hauptburg zu den sehr seltenen kreisrunden Anlagen gehört. Die Insel ist parkartig angelegt und beherbergt einen Grillplatz. Während auf der Vorburg kein aufgehendes Mauerwerk existent ist, wurden nach Ausgrabungen auf dem höhergelegenen Hauptburghügel die Fundamente des Palas ergraben und kenntlich gemacht.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51° 40' 54.21" N 7° 50' 45.63" E
Höhe: ca. 65 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
keine |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine |
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Anfahrt mit dem PKW
Östlich von Hamm fährt man auf der Marker Allee, bis man den Fluss Ahse überquert. Die nächste Möglichkeit biegt man rechts in Richtung
Haus der Wirtschaft ab. Ein kurzer Fußweg führt in Richtung Burg Mark.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Marker Allee. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
Grillplatz und Schutzhütte auf der Vorburg |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Burg.
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Historie
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12. Jh.
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Entstehung der Burg.
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1198
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Friedrich von Altena erwirbt das Gut Mark und schenkt es seinem Sohn Adolf, der sich später nach dem Gut Adolf von der Mark nennt.
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1226
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Graf Adolf I. von der Mark gründet die Stadt Hamm.
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1391
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Nach der Vereinigung mit der Grafschaft Kleve verlagern die Grafen von der Mark ihren Hauptsitz auf die Klever Schwanenburg.
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15. Jh.
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Eine Nutzung der Burg ist für diese Zeit noch nachweisbar.
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1772
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Abriss der Burg durch den preußischen Stadtkommandanten von Hamm, Generalleutnant Carl-Friedrich von Wolffersdorff. Das gewonnene Material wird für den Bau der Hammer Kasernen verwendet.
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1973 u. 1975
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Archäologische Grabungen auf dem Burggelände.
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1976
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Zum 750. Jubiläum der Stadt Hamm Errichtung eines Gedenksteines an der Stelle des zuvor ergrabenen Palas-Fundmentes.
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Quelle: Hinweistafeln auf der Burg.
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Literatur
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- Freitag, Werner & Reininghaus, Wilfried - Burgen in Westfalen | Münster, 2012.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Änderungshistorie dieser Webseite
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- [04.09.2020] - Grundriss hinzugefügt.
- [23.11.2014] - Neuerstellung.
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04.09.2020 [SD] |