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OLDENBURG
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Kreis Höxter
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg ist der Stammsitz der Grafen von Schwalenberg, bevor sich die Familie in
mehrere Zweige aufsplittete und u.a. die neue Burg Schwalenberg bezog.
Aus diesem Grund wird die Oldenburg auch Olde Schwalenburg genannt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°50'21.99"N 9°13'38.66"E
Höhe: ca. 280 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A.
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz! Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von Höxter oder Steinheim über die B239 bis zur Abtei Marienmünster fahren.
Danach weiter über Landstraße in Richtung Kollerbeck/Oldenburg.
Zwei kleine Wanderparkplätze unterhalb der Burg.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Die Burg ist bewohnt. Zutritt nach Absprache mit der Touristinformation der Stadt Marienmünster (Tel.: 05276/9898-0).
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner! |
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Eintrittspreise
k.A. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar |
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Bilder
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Grundriss
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kein Grundriss verfügbar
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Historie
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1100
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Gründung der Burg durch die Grafen im Wetigau.
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1127
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Die Grafen benennen sich in Grafen von Schwalenberg um.
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1128
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Stiftung des Benedektinerklosters Marienmünster.
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1180
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Teilung des Grafengeschlechts in die Linien der Grafen von Schwalenberg, Waldeck, Pyrmont, Sternberg und Herren von Kollerbeck.
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1230
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Bau der Burg Schwalenberg im gleichnamigen Ort, Umzug auf die neue Burg.
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1350
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Verkauf der Grafschaft an die Paderborner Bischhöfe und Edelherren zur Lippe.
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1372
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Der PaderbornerAnteil an der Burg wird an Johann von Oeynhausen verpfändet. Der neue Pfandherr erhält die Erlaubnis, ein Steinhaus zu errichten. Die von Oeynhausen leben bis ins 16. Jh. auf der Burg.
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1376
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Auch die Edelherren von Lippe verpfänden ihren Anteil an der Burg an die von Oeynhausen.
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1507
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Das Vorwerk und die Scheuer in der Vorburg werden für 150 Gulden erbaut.
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1687
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Bischof Hermann Werner von Wolff-Metternich restauriert den Wohnturm.
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1803
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Säkularisation. Die Burg kommt an Preußen.
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1845
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Die Burg wird von den von Oeynhausen zu Grevenburg erworben.
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Quellen: Kreis Höxter (Hrsg.) - Burgen, Schlösser und historische Adelssitze im Kreis Höxter | Höxter, 2002 ‡ Hinweistafel vor der Burg | Aufgenommen 2012.
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Literatur
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- Engel, Gustav - Landesburg und Landesherrschaft | Bielefeld, 1979.
- Kreis Höxter (Hrsg.) - Burgen, Schlösser und historische Adelssitze im Kreis Höxter | Höxter, 2002 | S. 136f.
- Alber-Longere, Christine - Oldenburg in Marienmünster. In: Schlösser, Burgen, Herrensitze in Ostwestfalen-Lippe | Bielefeld, 1986 | S.170-172
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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01.11.2014 [OK] |