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KIRCHENBURG LIENZINGEN
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Enzkreis
| Mühlacker, OT Lienzingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Gut erhaltene Kirchenburg mit 17 Gaden. Der Graben um die Kirchenburg hat sich nur zum Teil erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°58'36.2" N, 8°51'37.2" E
Höhe: 249 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A8 über die Ausfahrt 45a verlassen und über Mühlacker nach Lienzingen fahren.
Parkmöglichkeiten in Lienzingen. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel an der Kirchenburg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1186
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Ein Hofgut mit Kirche wird in Lienzingen erwähnt (predium in Leintzingen cum ecclesia).
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1293
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Priester Johannes de Lenzingen wird genannt.
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um 1380/1420
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Die Kirche in Lienzingen wird zu einer Wehrkirchenanlage mit Graben und Umfassungsmauer umgebaut. Bei dem Umbau wird Abbruchmaterial eines Massivbaus verwendet, eventuell handelt es sich bei dem Massivbau um die ehemalige Ortsburg in Lienzingen.
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um 1400
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Lienzingen ist in Besitz des Klosters Maulbronn.
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1467
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Über dem Kirchenschiff wird ein Dachwerk errichtet, das in Notzeiten auch als Unterkunft dienen konnte.
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1499
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Der Neubau des Chorturms und des Sakristeianbaus wird abgeschlossen.
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1692
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Die Franzosen überfallen im spanischen Erbfolgekrieg Lienzingen und zerstören dabei die Kirchgaden. Im Anschluss erfolgt ein Neuaufbau der Gaden.
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1764/67
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Renovierung der Emporeneinbauten, Wandfresken/Farbgebung im Chor und Glockenstuhl des Turms.
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1961/62
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Die Seitenempore wird entfernt, die Westempore vergrößert, eine neue Orgel eingebaut und eine neue liturgische Ausstattung wird erneuert.
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Quelle: Hinweistafel an der Kirchenburg.
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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28.02.2019 [CR] |