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WEHRKIRCHE LAUTERBACH
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Sachsen
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Erzgebirgskreis
| Marienberg, OT Lauterbach |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
400 m des Ortszentrums von Lauterbach.
An den Kirchen 8, 09496 Marienberg |
Nutzung |
Begräbniskirche |
Bau/Zustand |
Die Wehrkirche besteht aus einem rechteckigen Saalbau mit einem angebauten eingezogenen Chor im Osten.
Auf der Kirchenmauer wurde ein Wehrgeschoss in Blockhüttenbauweise errichtet.
Der umlaufende Wehrgang überkragt die Mauer und wird durch Balken abgestützt. Im Wehrgang befinden sich Schießöffnungen. |
Typologie |
Wehrkirche |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°40'28.0" N, 13°10'33.0" E
Höhe: 604 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 4 bis zur Abfahrt Chemnitz-Glosa, dann der B 107 und der B 174 bis Marienberg folgen, dann auf der S 225 bis Lauterbach.
Parkmöglichkeiten an der Kirche vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Der Ort Lauterbach wurde wahrscheinlich im Zuge der Hochkolonisation des Erzgebirges im 12. Jahrhundert gegründet. Wann die Kirche errichtet wurde, bzw. ob es Vorgängerbauten gab ist nicht bekannt. Aus dendrochronologischen Untersuchungen des Blockhauses lässt sich für den Aufbau über der Kirche eine Zeit um 1465 veranschlagen.
1515 wurde der Saalbau um einen polygonalen Chor erweitert, dieser erhielt ebenfalls ein Wehrgeschoss.
Die Wehrkirche befand sich ursprünglich im Zentrum des Ortes, an der Stelle der heutigen Heilandskirche.
1906 wurde die Wehrkirche abgetragen und am neuen Standort wiederaufgebaut.
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Quelle: Hinweistafel am Schloss.
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Literatur
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- Geupel, Volkmar - Führer zu den Burgen und Wehrkirchen im Erzgebirgskreis | Dresden, 2013 | S. 104 ff.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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