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BURG KRÄHENECK
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Baden-Württemberg
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Pforzheim
| Pforzheim, OT Dillweißenstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg Kräheneck stellt eine reine Wehrburg dar. Sie bildet mit der tiefer gelegenen Burg Rabeneck (Weißenstein) eine Einheit, die die eigentliche Wohnburg darstellt. Ausser der noch beeindruckenden Schildmauer haben sich leider kaum noch Reste erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°52'05.8" N, 8°40'43.9" E
Höhe: 343 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Burg Kräheneck, liegt im Pforzheimer Stadteil Dill-Weißenstein, direkt oberhalb der Burg Rabeneck (Weißenstein).
Einige Parkmöglichkeiten neben der Heilig-Geist-Kirche neben der Burg Rabeneck. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz auf der linken Seite führt nach etwa 800 m ein geteerter Weg hinauf zur Burg Kräheneck (beschildert).
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1150
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Vermutliche Erbauung der Burg durch die Herren von Kräheneck, Lehensleute der Grafen von Calw-Vaihingen.
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um 1220
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Ausbau der Burg, hierbei werden auch die Schießkammern für Armbrustschützen in die Schildmauer eingebaut. Sie waren von Hof der Burg zugänglich und über eine Wendeltreppe gelangte man auf die Schildmauer. Die interessanteste Schießkammer ist die noch erhaltene, sie besitzt sogar einen Abbort mit innenliegenden Schacht.
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1697
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Während des Orlean´schen Krieges wird Kräheneck zu einem Bollwerk und Schlußstein der "Eppinger Linie" ausgebaut. Danach wird die Burg vermutlich aufgegeben oder als Steinbruch mißbraucht.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Zimmermann, Wolfgang - Unterwegs zu Burgen und Schlössern im Schwarzwald | Ostfildern, 1981
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.03.2019 [CR] |