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BURG RABENECK | BURG WEIẞENSTEIN | BURG DILLWEIẞENSTEIN
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Pforzheim
| Pforzheim, OT Dillweißenstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die einst stattliche Burg Rabeneck (Weißenstein) wurde weniger durch kriegerische Ereignisse verschandelt, als mehr durch den auf die Ruinen gesetzten Neubau der Jugendherberge Ende der 1950er Jahre.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°52'07.8" N, 8°40'56.2" E
Höhe: 278 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Burg Rabeneck, auch Weißenstein genannt, liegt im Pforzheimer Stadteil Dill-Weißenstein.
Dank des deplazierten Jugendherbergsbaues ist die Burg nicht verfehlbar, immer der Ausschilderung Jugendherberge folgen.
Einige Parkmöglichkeiten neben der Heilig-Geist-Kirche neben der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1240
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Vermutliche Erbauung der Burg durch die Herren von Weißenstein, Lehnsleute der Markgrafen von Baden.
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1440 - 1444
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Dieter von Gemmingen ist mit der Burg belehnt, danach die Herren von Kaltental, von Ehingen und von Neuhausen.
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Ende 16. Jh.
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Martin von Remchingen im Besitz der Burg.
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nach 1648
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Nach dem Dreißigjährigen Krieg bewohnt kurze Zeit ein sächsisch-weimarischer Offizier die Burg, danach setzt der Verfall der Anlage ein und sie wird als Steinbruch genutzt.
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1853
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Die Burg gelangt an den badischen Staat und dem Verfall wird Einhalt geboten.
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1917
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Die Stadt Pforzheim wird Eigentümer der Burgruine.
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1959
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Errichtung des Jugendherbergbaues auf den Mauern der Ruine.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Zimmermann, Wolfgang - Unterwegs zu Burgen und Schlössern im Schwarzwald | Ostfildern, 1981
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.03.2019 [CR] |