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BURG HOHENKRÄHEN
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Landkreis Konstanz
| Hilzingen, OT Duchtlingen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
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Die Burg Mägdeberg und Burg Hohenkrähen stehen in unmittelbarer Nachbarschaft.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
47°47'56.0" N, 8°49'14.0" E
Höhe: 590 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Über die A81 an der Ausfahrt Singen verlassen und auf die B33/L191 in Richtung Mühlhausen auffahren. Die B33/L191 an der nächsten Ausfahrt verlassen und an der Ausfahrt rechts auf die K6127 abbiegen. Unter der B33/L191 hindurchfahren und sofort nach der Auffahrt zur B33 in Richtung Singen die nächste Straße rechts abbiegen: Hohenkrähenstrasse.
Dieser dann bis zum Wanderparkplatz folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1190
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Die Herren von Krähen gründen die Burg.
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nach 1190
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Die Burg kommt an die Herren von Friedingen.
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13. - 14. Jh.
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Die Herren von Friedingen befehden sich mit der Stadt Kaufbeuren, deren Truppen die Burg jedoch nicht einnehmen können.
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1512
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Georg von Frundsberg belagert die Burg Hohenkrähen mit 8000 Mann und schwerem Geschütz. Die Burgbesatzung seilte sich jedoch ab und die Burg wurde ausgebrannt.
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1618 - 1648
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Die wiederaufgebaute Burg wird von Konrad Wiederholt, dem Festungskommandanten des Hohentwiel, niedergelegt und anschließend nicht wieder aufgebaut.
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18. Jh.
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Die Ruine geht an die von Reischach.
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19. Jh.
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Die Burg kommt als Erbfall an die Grafen von Douglas.
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1939 - 1945
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Im Zweiten Weltkrieg wird die Burg als Flakstellung mißbraucht.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
- Losse, Michael & Noll, Hans - Burgen, Schlösser, Festungen im Hegau: Wehrbauten und Adelssitze im westlichen Bodenseegebiet | Singen, 2001
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [30.06.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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