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FESTUNG HOHENTWIEL      
      Weltweit | 
          
     
       Europa
               
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        Deutschland
                 
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        Baden-Württemberg
       
          
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        Landkreis Konstanz
       
          
| Singen     | 
   
   
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     Grundriss |
     Historie |
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     Links
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
     
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     Allgemeine Informationen
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Der Hohentwiel ist ein 688 m hoher Vulkankegel auf dem sich eine der größten Festungsruinen Deutschland erhebt. Viktor von Scheffel setzte 1855 mit seinem Roman "Ekkehard" der Festung Hohentwiel ein literarisches Denkmal.
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     Informationen für Besucher
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        Geografische Lage (GPS) 
          
WGS84: 
47°45'53.0" N, 8°49'08.0" E
          
 Höhe: 666 m ü. NN        |  
      
       
         
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        Topografische Karte/n 
          
nicht verfügbar
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        Kontaktdaten 
          
Festungsruine Hohentwiel | Auf dem Hohentwiel 2a | D-78224 Singen 
Tel: +49 077 3169178 | E-Mail: info@festungsruine-hohentwiel.de        |  
      
       
         
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        Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung 
          
k.A.
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       Anfahrt mit dem PKW 
          
Von Singen auf der L191 Richtung Engen - gleich nach dem Ortsausgang Singen abbiegen Richtung Duchtlingen - ca. 400 m nach der Fahrt durch eine Bahnunterführung links ab Richtung Hohentwiel bis zu der auf halber Höhe liegenden Domäne Hohentwiel 
 
Parkmöglichkeiten an der Domäne Hohentwiel.        |  
      
       
         
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         Anfahrt mit Bus oder Bahn 
          
k.A.        |  
      
       
         
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         Wanderung zur Burg 
          
Vom Parkplatz ca. 20 min zu Fuß bis zur Festung.
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        Öffnungszeiten 
          
April - 15. September 
Täglich: von 9:00 - 19:30 Uhr (letzter Einlass 18:30 Uhr) 
 
16. September - Oktober 
Täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr) 
 
November - März 
Täglich: von 10:00 - 16:00 Uhr (letzter Einlass 15:00 Uhr) 
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.         |  
      
       
         
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       Eintrittspreise 
          
Erwachsene: 4,50 EUR  
Ermäßigt: 2,30 EUR 
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
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        | 
       
       Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen 
          
ohne Beschränkung
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        | 
       
        Gastronomie auf der Burg 
          
Kiosk in der unteren Festung. 
Link zur Webseite der Gastronomie
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        Öffentlicher Rastplatz 
          
keiner        |  
      
       
         
        | 
      
       Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg 
          
keine
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       | 
       
        Zusatzinformation für Familien mit Kindern 
          
k.A.        |  
      
       
         
        | 
        
         Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer 
          
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.        | 
       
      
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     Bilder
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     | 
   
   
     
   
    |    
     Grundriss
     | 
   
    | 
                              
     
    
    
       
     
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 
(durch Autor leicht aktualisiert)
         
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     Historie
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      | 
| 
	 
968 - 973
       | 
Herzog Burkhard II. von Schwaben und seine Gemahlin Hadwig bauen die Burg aus und stiften auf dem Hohentwiel ein Kloster.
	  
       |  | 
	  
1005 
       | 
Kaiser Heinrich II. verlegt das Kloster nach Stein am Rhein. Herzogin Hadwig bewohnt den Hohentwiel als Witwensitz.
	  
       |  | 
	  
11. Jh.
       | 
Der Hohentwiel ist zwischen den Familien der Zähringer und der Eppensteiner heftig umstritten.
	  
       |  | 
1086 
       | 
Der Berg fällt an die Eppensteiner.
	  
       |  | 
1122
       | 
Die Edelfreien von Singen, eine Nebenlinie der Eppensteiner, kommen in den Besitz des Hohentwiel und nennen sich jetzt von Twiel.
	  
       |  | 
	  
2. Hälfte 13. Jh.
       | 
Der Hohentwiel kommt an die Herren von Klingen.
	  
       |  | 
	 
1300 
       | 
Das aufstrebende Ministerialengeschlecht der Klingenberger erwirbt die Burg.
	  
       |  | 
1538
       | 
Herzog Ulrich von Württemberg erwirbt den Hohentwiel und baut ihn zu einer der sieben Landesfestungen aus.
       |  | 
	 
1635 - 1648
       | 
Als württembergische Landesfestung spielt der Hohentwiel im Dreißigjährigen Krieg eine wichtige Rolle. Der Kommandant der Festung, Obrist Konrad Wiederholt, verteidigt sie ganz allein auf sich gestellt in fünf Belagerungen.
       |  | 
	 
18. Jh. 
       | 
In der Folgezeit sinkt die Bedeutung der Festung immer mehr. Der Hohentwiel wird Gefängnis für politische Staatsgefangene.
       |  | 
	 
1800
       | 
Trotz der Neutralität der württembergischen Festung wird diese durch französische Truppen gesprengt und zerstört.
       |  | 
  
1969
       | 
Der Hohentwiel, der bisher verwaltungsmäßig zur 30 km entfernten Stadt Tuttlingen gehörte, kommt an die Stadt Singen.
       |  
     
      | 
       
        
    Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
                
        | 
           
     
     | 
   
   
                        |  | 
     
   
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     Literatur
     | 
   
   
    
     
          
		- Brunner, Else - Hohentwiel mit Singen | Konstanz, 1966
 
		- Bumiller, Casimir - Festungsruine Hohentwiel | Stuttgart, 1994
 
		- Bumiller, Casimir - Hohentwiel. Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und grosser Politik | Konstanz, 1997
 
		- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
 
		- Losse, Michael - Burgen im Hegau | Stuttgart, 2001
 
				
		
	    
		
	  
	  
	 
	   
	         
     | 
   
     
   
    |    
     Webseiten mit weiterführenden Informationen
     | 
   
   
    
     
          
      - 
           www.festungsruine-hohentwiel.de
 
          Offizielle Webseite der Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. 
          Inhaltliche und Besucherinformationen zur Festung Hohentwiel. 
            
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    |    
     Änderungshistorie dieser Webseite
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	  - [31.05.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
 
	  - [25.08.2008] - Neuerstellung.
 
	  
	  
	  
      
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          31.05.2019 [CR]     |