VESTE HELDBURG
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Allgemeine Informationen
Lage Die Veste Heldburg liegt auf einem Berggipfel nördlich des gleichnamigen Ortes.
Nutzung Deutsches Burgenmuseum
Bau/Zustand Die Veste Heldburg wurde im 12. oder 13. Jahrhundert auf einem 403m hohen Felsen erbaut.
Die Burg hatte die wichtige Aufgabe, bei drohender Gefahr Feuerzeichen vom 45m hohen Turm zu geben. Dadurch kam die Veste Heldburg zu den Namen "Fränkische Leuchte".
Bei guter Sicht ist die Veste Coburg und die Ruine der Burg Straufhain vom Aussichtsturm aus zu sehen.
Typologie Höhenburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°17'21.0" N, 10°43'46.1" E
Höhe: 405 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Deutsches Burgenmuseum Veste Heldburg | Burgstraße 1 | D-98663 Heldburg
Tel: +49 036871 21210 | E-Mail: service@deutschesburgenmuseum.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A 70 die Abfahrt Kreuz Bamberg (17), auf die B 173 Richtung Breitengüßbach, dort dann auf die B 279 bis Pfaffendorf dort Richtung Coburg fahren. Auf halber strecke dann links Richtung Bad Colberg-Heldburg fahren.
Dort dann der Auschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - Oktober
Dienstag – Sonntag: von 10:00 – 17:00 Uhr

November - Dezember, März
Dienstag – Sonntag: von 10:00 – 16:00 Uhr

Januar & Februar
Samstag & Sonntag: von 10:00 – 16:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 7,00 EUR
Ermäßigt: 3,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Veste Heldburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 262
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1317 Erstmalige Erwähnung der Burg als Amts-und Gerichtssitz der Grafen von Henneberg.
1353 Geht die Burg an den Burggrafen von Nürnberg.
1374 Geht die Anlage dann an den Marktgrafen von Meißen.
1618 - 1648 (Dreißigjährige Krieg) Wird die Burg mehrmals erstürmt und geplündert.
Später war die Burg dann Gefängnis.
1826 Übernimmt die Anlage dann das Herzogtum Sachsen-Meiningen.
1874/75 Wird die Veste umfangreich erneuert.
nach 1945 Wird die Burg Kinderheim.
1982 Brennt der Französische Bau bis auf die Grundmauern nieder.
Seit 1990 Bemüht sich der Freistaat Thüringen mit dem Freistaat Bayern die Burg zu Sanieren.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 106
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 589 f.
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 146 f.
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 262
  • Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 92 f.
  • Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 215 f.
  • Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 101
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 382 ff.
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