STADTBEFESTIGUNG HAMBURG | BISCHOFSBURG | MAGNA PORTA Weltweit | Europa | Deutschland | Hamburg | Hamburg-Mitte |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | Bilder | Grundriss | Historie | Literatur | Links | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! | |||||||||||||||||||||||||||||||
Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Plan der Bischofsburg, Hammaburg und Neuen Burg (Dokumentation in der Ausstellung). |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Im 8. Jahrhundert entstand die Hammaburg. Sie war ein sächsischer Adelssitz und wurde 834 erstmals urkundlich erwähnt. Im Schatten der Burg entwickelte sich eine Siedlung und diese wurde nach und nach befestigt. In der Regierungszeit des Billungers Bernhard II (1011 - 1059) wurde die Neue Burg errichtet und die Siedlung Hamburg durch den Heidenwall im Osten gegen Einfälle geschützt. An Stelle des Heidenwalls trat im 12. Jahrhundert die erste Stadtmauer von Hamburg. In dieser Zeit wurde auch der Torturm errichtet. In den Stadtbüchern lässt sich ab 1248 nachweisen, dass sich das betreffende Gelände seit dieser Zeit im städtischen Eigentum befand. Das Tor selber wird erstmals im 13. Jahrhundert als großes Tor "magna porta" erwähnt. Es wurde durch die nahegelegene Domschule dann auch als Schultor bezeichnet. Die heutige Bezeichnung entspringt einem Irrtum. Aufgrund in den Sechziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts gefundener Fundamente, vermutete man ursprünglich die Bischofsburg von Bischof Unwan. Das Tor wurde 1444 nach einem Brand abgerissen. Die Fundamente wurden 1962 bei Abbrucharbeiten an der Nachkriegsbebauung sichtbar. Von 1963 bis 1965 fanden erste Ausgrabungen statt. 2009 wurden erneut Ausgrabungen im Bereich vorgenommen. Die Fundamente sind heute öffentlich, als Teil des Archäologischen Museums Hamburg und Stadtmuseum Harburg, zugänglich. Sie befinden sich im Untergeschoss der Eis-Manufaktur Eisbrecher. |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. Hinweistafel vor Ort. |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
Änderungshistorie dieser Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite | Download diese Seite als PDF-Datei | ||||||||||||||||||||||||||||||
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 09.03.2024 [CR] |