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BURG HALDECKE
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Sachsen-Anhalt
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Burgenlandkreis
| Freyburg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burganlage befindet sich am Ende eines nach Südwesten vorspringenden Bergsporns, ca. 300 m nördlich der Neuenburg. |
Nutzung |
Hotel / Weinberge |
Bau/Zustand |
Die kleine Anlage bestand aus Haupt- und Vorburg.
Die Vorburg war durch einen doppelten Graben vom Bergrücken getrennt.
Die dahinter liegende kleine Hauptburg war ebenfalls durch einen Halsgraben von der Vorburg getrennt. Dieser Graben ist heute noch gut zu erkennen.
Unterhalb der Burganlage befinden sich Terrassen am Berghang. |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°12'40.0" N, 11°46'33.0" E
Höhe: 205 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
A9 bis zur Abfahrt Naumburg, dann der B 180 und B 176 bis Freyburg folgen, an der B 176 Hinweisschild zur Neuenburg folgen.
Parkmöglichkeiten vorhanden. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Teile der Burganlage liegen im Bereich des Weinberghotels Edelacker.
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Gastronomie auf der Burg
Restaurants
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Weinberghotel Edelacker
Link zur Webseite der Unterkunft
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Vorburg
- Kernburg
- Hohlweg (Aufgang zur Burg)
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Quelle: Wäscher, Hermann - Burgen am unteren Lauf der Unstrut. Die Neuenburg, Burgscheidungen, Vitzenburg, Wendelstein und andere | Halle (Saale), 1963 | Abb. 349 f.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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In Urkunden wird 1225 ein Fridericus de Haldegge erwähnt.
1349/50 wird in einem Lehnsbuch der burgstadil Haldecke aufgeführt.
Später taucht der Name nur noch in Zusammenhang mit dem Berg bzw. dem Weinberg auf.
Funde von Scherben belegen eine Besiedelung vom 12. bis ins 13.Jahrhundert. Es ist anzunehmen, dass die Burg Sitz von Burgmannen des Landgrafen war. Mit Wechsel des Besitzes zu Markgraf Heinrich von Meißen verlor die Burg an Bedeutung und zerfiel.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 263 f.
- Säckl, Joachim - Die wüste Burg Haldecke zwischen Schloß Neuenburg und Stadt Freyburg/Unstrut. In: Burgen und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Sonderheft 1996 | Halle (Saale), 1996 | S. 49 ff.
- Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg. 2 Bände | Berlin, 1962 | S. 19 f.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [07.01.2020] - Neuerstellung.
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07.01.2020 [CR] |