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BURG GEITHAIN
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Landkreis Leipzig
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Bedeutung |
Burg aus dem 11./12. Jh. Es ist nichts über den Errichtungszeitraum, die Erbauer und das Aussehen der Anlage bekannt. Auch ist unklar, ob und wie viel der ursprünglichen Burgmauern in die Stadtwehranlagen des 13. Jh. einbezogen wurden oder ob die Burg sogar eine Wehranlage aus Holz und Erde war. |
Lage |
Der Burghügel befindet sich am westlichen Zipfel der Geithainer Altstadt. |
Nutzung |
Auf dem Gelände der ehemaligen Burg befindet sich die Nikolaikirche, das Pfarrhaus sowie einige Wohnhäuser. |
Bau/Zustand |
Die natürliche Erhebung, auf welcher die Burg einst stand, stellt in der Fläche ein Oval von etwa 100 x 70 m dar. An der Südwest-, Nordwest- und Nordseite wird der Hügel von der Stadtmauer flankiert, an der Ostseite stützen alte Böschungsmauern den Hof. Ob es bauliche Überreste der Burg gibt, ist nicht bekannt. |
Typologie |
Höheburg |
Sehenswert |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°03'15.5" N, 12°41'20.7" E
Höhe: 225 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
keine
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Anfahrt mit dem PKW
Geithain erreicht man von Leipzig aus über die B 95 Richtung Altenburg/Chemnitz. Der Straße bis Frohburg folgen. Nach dem Stadtausgang und Gewerbegebiet auf der ersten großen Kreuzung nach links auf die B 7 Richtung Geithain/Rochlitz abbiegen und der Straße bis nach Geithain folgen. In der Stadt auf der Straße (Altenburger Str.) bleiben bis man rechterseits an einem großen Parkplatz vor einer scharfen Linkskurve vorbeikommt. Dieser befindet sich direkt am Fuße des ummauerten Nikolaikirchbergs.
Kostenfreie Parkmöglichkeiten im gesamten Stadtgebiet.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
keine
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1186
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Die Kaufmannssiedlung "Chiten" wird am Fuße des Nikolaikirchbergs erstmals urkundlich erwähnt. Da jedoch bereits im 12. Jh. mit dem Bau der Westtürme der Nikolaikirche begonnen wurde, muss man davon ausgehen, dass zu dieser Zeit das Burgareal bis auf die Außenmauern eingeebnet war.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 2 | München, Berlin, 1996 | S. 309
- Heydick, Lutz & Hoppe, Günther u.a. - Historischer Führer. Bezirke Leipzig, Karl-Marx-Stadt | Leipzig, 1981
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [21.04.2017] - Neuerstellung.
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