DOMBURG ERFURT | KRUMMHAUS
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Allgemeine Informationen
Lage Das Krummhaus liegt im Zentrum Stadt Erfurt.
Nutzung Kapelle
Bau/Zustand Von der Erzbischöfliche Burg hat sich nur der ehm. Wehrturm (Bonifatiuskapelle), sowie Reste der Wehrmauer erhalten
Typologie Höhenburg - Erzbischöfliche Burg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°58'35.3" N, 11°01'21.5" E
Höhe: 203 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Erfurt erreicht man über die A 4. Über die Abfahrt Erfurt-West auf die A 71 Richtung Erfurt und dort an der Abfahrt Erfurt-Bindersleben auf der B 7 (Gothaer Str.) Richtung Erfurt bis zur Altstadt fahren. Am Ende der Gothaer Str. nach Schräg-Links in die Rudolfstraße einbiegen, an der vierten Kreuzung nach Rechts in die Lauentor-Str. abbiegen und bis zum Domplatz fahren.
Tiefgarage direkt unter der Festung Petersberg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Straßenbahn-Linien 3, 4 und 6, Haltestelle "Domplatz"
Bus-Linie 90, Haltestelle "Domplatz"
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Dom Cafe
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1123 Die Burg wird durch die Erzbischöfe v. Mainz errichtet, durch den Abbruch des auf der heutigen Severiwiese gelegenen Nonnenklosters.
14. Jh Wahrscheinliche Erichtung der Bonifatiuskapelle im Turm.
1343 Geht die mittlerweile baufällige Anlage an den Marienstift des Domes über.
1360/65 Der Bonifatiusturm verliert wahrscheinlich seinen bergfriedartigen Charakter, das Maßwerkfenster in dessen Westwand wird eingebaut.
1960 - 1961 Das Museum für Ur- und Frühgeschichte Weimar leitete Grabungen im Turminneren und legte verschüttete Gewölbe frei.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 58 f.
  • Brachmann, Hansjürgen - Der frühmittelalterliche Befestigungsbau in Mitteleuropa. Berlin, 1993
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003
  • Gockel, Dr. Michael - Die deutschen Königspfalzen: Thüringen: Bd 2, Göttingen, 2000
  • Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 185
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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