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BURG EPPRECHTSTEIN
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Bayern
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Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge
| Kirchenlamitz, OT Epprechtstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der einst mächtigen, hochmittelalterlichen Burg Epprechtstein ist heute teilweise noch das sog. Hintere Haus (Wohnturm) erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50° 8'45.41"N 11°55'1.82"E
Höhe: ca. 783 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte) |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Über die Autobahn A9 München - Berlin, Autobahnausfahrten Gefrees oder Hof-West oder über die
Autobahn A93 München - Regensburg - Hof, Autobahnausfahrt Selb-West/Kirchenlamitz. Durch
Kirchenlamitz fahren und dann weiter in Richtung Weißenstadt. Nach wenigen Kilometern kommt die Ausschilderung zum Epprechtstein. Dort sind auch die
Parkplätze.
Kostenlose Parkmöglichkeiten. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Wanderparkplatz Epprechtstein ca. 25-30 min Fußweg zur Burgruine.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
Rastplatz innerhalb des Palas oder etwas weiter unterhalb der Ruine Am Luisentisch. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Infotafel an der Burg | Aufgenommen 2008.
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Historie
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1248
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Erste Erwähnung eines Eberhardus de Eckebretsteine, in einer Schenkungsurkunde des Herzogs Otto II. von Meran an das Kloster Langheim.
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1308
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Erste Erwähnung der Veste Epprechtstein, bei der Belehnung der Brüder Ulrich, Heinrich und Nickel "die Säcke" durch König Heinrich VII.
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1337
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Der Epprechtstein im Besitz der Herren von Sack und der von Wild, sowie ein Teil im Besitz des
Vogt Heinrich von Plauen.
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1352
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Die Engelshöfer, leuchtenbergische Ministerialen, nehmen einen Regensburger Bürger gefanen und bringen ihn auf den Epprechtstein. Daraufhin
beauftragt Kaiser Karl IV. die Burggrafen Albrecht und Johann von Nürnberg den Bürger zu befreien. Nach der Erstürmung des Epprechtstein wird dieser
den Burggrafen zu Lehen gegeben.
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1463
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Nach Eroberung der Burg ist sie im Besitz des Burggrafen Heinrich von Meißen
und des Vogt von Plauen.
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1468
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Der Epprechtstein ist wieder im Besitz der Burggrafen von Nürnberg.
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1553-1557
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Eroberung der Burg durch den Vogt Heinrich IV. von Plauen, der bis zum Tode Albrecht
Alcibiades den Epprechtstein besetzt hält.
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1663
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Die bereits als Ruine beschriebene Burg wird notdürftig für die markgräflichen Jagden repariert.
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1704
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Während des spanischen Erbfolgekrieges wird der Epprechtstein Wachstation.
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1787
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Einsturz eines großen Mauerstücks am Hauptgebäude.
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1805
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Das preußische Königspaar besucht den Epprechstein.
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Quelle: Stark, Harald - Burgen im Fichtelgebirge | Wunsiedel, 1988.
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Literatur
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- Bergmann, Werner - 750 Jahre Burg Epprechtstein – Die Geschichte von Burg und Amt Epprechtstein/Kirchenlamitz | Kirchenlamitz, 1998.
- Stark, Harald - Burgen im Fichtelgebirge | Wunsiedel, 1988.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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Sonstiges
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03.08.2020 [OK] |