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STADTBEFESTIGUNG DOLLNSTEIN
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Bayern
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Landkreis Eichstätt
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Neben der Ruine der Burg Dollnstein besitzt der Ort Dollnstein als weitere mittelalterliche
Wehranlage eine sehr gut erhaltene Stadtmauer, welche auf West-, Nord- und Ostseite fast komplett ist. Zudem hat sich im Norden der Stadtbefestigung das
Petersturm genannte Stadttor aus dem 14. Jh., erweitert Ende des 15. Jh. unter Bischof Willi von Reichenau, erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°52'37.48"N 11°04'28.81"E
(Petersturm, Stadttor)
Höhe: ca. 400 m ü.NN |
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Topografische Karte/n
Bayern Atlas (topographische Karte)
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von München/Ingolstadt kommend die A9 an der Anschlußstelle Lenting
verlassen und über die St2335 in Richtung Eitensheim fahren. Bei Eitensheim auf die B13 in Richtung Eichstätt wechseln. Dieser bis kurz hinter
Pietenfeld folgen und dann über Nebenstrasse nach Dollnstein fahren. In Dollstein angekommen über die einzige Altmühlbrücke fahren und direkt
dahinter links abbiegen. An der Burg entlang der Strasse zu den Parkplätzen folgen (Name der Strasse: Unterer Burghof).
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Mit der Regionalbahn bis zum Bahnhof Dollnstein, welcher an der Regionalbahnstrecke
München - Nürnberg liegt, fahren. Vom Bahnhof aus ca. 900 m Fußweg bis zur Westseite der
Stadtbefestigung. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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kein Grundriss verfügbar
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Historie
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etwa 1000
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Gebhard I. von Tollnstein und Hirsperg errichtet Domtürme in Dollnstein.
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1055
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Gebhard wird zum Papst gewählt und nennt sich ab sofort Viktor II.
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1444
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Dollnstein kommt in den Besitz des Bistums Eichstätt.
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1490
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Unter Bischof Wilhelm von Reichenau wird die Siedlung zum befestigten Dorf ausgebaut.
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1903
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Das Brückentor wird abgerissen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Müller, Konrad M. - Unsere befestigten Städte des Mittelalters | Frankfurt am Main, 1987.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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14.02.2021 [OK] |