STADTBEFESTIGUNG BISCHOFSWERDA
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Allgemeine Informationen
Bedeutung Stadtbefestigung aus dem späten 13. Jh.
Die Fronfeste bzw. der Torturm des ehem. Dresdener Tors entstand wahrscheinlich erst im 14. Jh.
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Fronfeste nach dem Stadtbrand von 1813. Sie ist der letzte erhaltene Turm der Stadtbefestigung.
Lage Die Fronfeste befindet sich unter der Adresse: Dresdener Straße 17, 01877 Bischofswerda.
Von hier aus hat sich entlang der Birkengasse ein konservierter Mauerzug erhalten.
Nutzung Leerstehend
Bau/Zustand Der Stadtmauerabschnitt ist gut konserviert, wogegen sich der Turm aufgrund von Leerstand in einem desolaten, aber nicht ruinösen Zustand befindet.
Typologie Stadtbefestigung
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°07'40.7" N, 14°10'47.2" E
Höhe: 304 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Bischofswerda erreicht man von Dresden oder Bautzen über die B6.
Kommt man aus Richtung Dresden in die Stadt und folgt der Dresdner Str. (B6) immer gerade aus Richtung Markt, kommt man rechter Hand an der sog. Fronfeste vorbei.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Von Dresden aus erreicht man Bischofswerda mit den trilex-Zuglinien TL 60, 61 sowie TLX 1 und 2.
Per Bus gelangt man von Dresden aus nach Bischofswerda mit den Buslinien 261 und 305.
Die Stadt befindet sich im Tarifgebiet des VVO.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Stadtbefestigung Bischofswerda
Grundriss von Bischofswerda um 1793
Historie
um 1286 Erbauung der Stadtbefestigung.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 1 | München, Berlin, 1996 | S. 63 f
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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