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BARKHÄUSER WARTE
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Deutschland
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Thüringen
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Landkreis Sömmerda
| Udestedt |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Gesamtansicht
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Barkhäuser Warte liegt ca. 2,5 km westlich von Udestedt an der Autabahn A71. |
Nutzung |
Frei zugänglicher Wartturm. |
Bau/Zustand |
Von der Barkhäuser Warte, hat sich nur der Turm mit einer höhe von 5,50 m und 3,20 m Durchmesser erhalten. |
Typologie |
Wartturm
Die Barkhäuser Warte gehörte zu einem Verteidigungsring von 16 Türmen rund um die Stadt Erfurt. Neben der Barkhäuser Warte sind nur die Hopfgartener Warte, Bienstädter Warte und der Wartturm Niederzimmern übrig geblieben. |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°03'08.8" N, 11°06'00.1" E
Höhe: 195 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A 71 die Abfahrt Sömmerda Süd (6), Richtung Schloßvippach, dort dann nach Eckstedt und weiter nach Udestedt fahren. In Udestedt gegenüber der Kirche in die Wilhelm Pieck Strasse (Wirtschaftsweg) einbiegen.
Dem Weg folgen bis man die Warte sieht.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1143
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Der Turm, gehörte ursprünglich zum Klosterhof "Barchhusen", welcher vom Zisterzienserkloster Georgental abhängig war.
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1189
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Wird " Barchhusen" zum ersten Mal erwähnt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Landesamt für Archäologie - Archäologischer Wanderführer Thüringen: Landkreis Sömmerda | Weimar, 2005 | S. 96
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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