BURG BÄRWALDE Weltweit | Europa | Deutschland | Brandenburg | Landkreis Teltow-Fläming | Niederer Fläming, OT Bärwalde |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Breitling, Stefan - Adelssitze zwischen Elbe und Oder 1400 - 1600 | Braubach, 2005 | Abb. 6 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Schon in slawischer Zeit, im 10. und 11. Jahrhundert befand sich dort eine Wallburganlage. Die Reste sind ca. 500 m südöstlich noch erhalten. Im 13. Jahrhundert wurde wurde die Anlage umgestaltet und eine deutsche Burg errichtet. Auf wen die deutsche Gründung zurückgeht, ist nicht erhalten. Die Herren von Bärwalde, die zu dieser Zeit in Urkunden auftauchen, gehören zur Begleitung der Markgrafen von Brandenburg. 1366 waren die Herren von Slawtitz (Slautitz) im Besitz von Ort und Burg. 1375 wird sie erstmals als "Feste" urkundlich erwähnt. Im 15. Jahrhundert wechselte der Besitz an die Familie von Wollenfels (Waldenfels). 1462 mit dem "Gubener Frieden" geht das Land an den Kurfürsten von Brandenburg. Das Bärwalder Land ist bis 1680 eine brandenburgische Exklave im Gebiet des Erzstiftes Magdeburg. 1470 geht die Burg als Lehen an die Familie von Leipzig. Der Generalleutnant Gottfried Emanuel von Einsiedel kauft 1734 die Burg. Um 1780 wird sie erst an Joachim Erdmann von Arnim verpachtet und später auch verkauft. Unter seiner Leistung wird die Anlage zu einem herrschaftlichen Wohnsitz umgebaut. 1815 geht das Land an Preußen über. 1945 wird die Familie von Arnim im Zuge der Bodenreform enteignet. Das Anwesen wird zum Abriss freigegeben. Ab 1996 wurde die Reste der Burg gesichert und 1998 weitgehend repariert und touristisch erschlossen. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. Hinweistafel an der Burg. |
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Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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