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BURG ANEBOS
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Deutschland
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Rheinland-Pfalz
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Landkreis Südliche Weinstraße & Landau
| Leinsweiler |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Quelle: Braun, Wolfgang - Rekonstruktionszeichnungen von Burgen Hessens, Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz | 1. Auflage, 2012 | S. 81
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Allgemeine Informationen
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Fels. Nur an wenigen Resten kann man erkennen, dass es einst eine Burg war. Es sind noch wenige Mauerreste, diverse Balkenlöcher, und Reste einer Treppe zu sehen. Derzeit finden Restaurierungsarbeiten und Ausgrabungen statt. Sehr schwach besuchte Burg, da die Touristen in der Regel nur den Trifels erwandern.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°11'34.0" N, 7°58'52.5" E
Höhe: 480 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
B10 bis Annweiler und der Beschilderung zur Burg Trifels folgen.
Parkmöglichkeiten am Trifels-Parkplatz. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Trifels-Parkplatz links des Restaurants den Fussweg nehmen. Ca. 25 min.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Graben, Zisterne?
- Halsgraben
- Standort eine Gebäudes?
- Kernfelsen
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Quelle: Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 2005
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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12. Jh.
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Vermutlich errichtet worden, zusammen mit der Burg Trifels und Scharfenberg. Auf der Burg saßen Adelige, die sich nach der Burg benannten.
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1194
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Trat ein Marschall Eberhart v. Anebos als Zeuge in einer Urkunde auf. Zu diesem Zeitpunkt war die Burg Reichslehen.
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1204
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Urkundliche Nennung des Bruders von Eberhart, Heinrich v. Anebos und die Witwe Eberharts, Eliza v. Anebos.
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1234
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Verkauft Eliza v. Anebos den Speyerer Domkapitel den zehnten Teil der Besitzungen Eutzingen bei Landau.
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1235
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Letzte urkundliche Erwähnung von Eliza. Danach wurde die Burg anscheinend aufgegeben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 2005
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.05.2020] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.05.2020 [CR] |