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GRAD ALTGUTENBERG | BURG ALT-GUTENBERG
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Europa
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Slowenien
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Gorenjska
| Bistrica pri Tržiču (dt.: Neumarktl) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Johann Weichart von Valvasor - Topographia Ducatus Carnioliae | 1679.
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Allgemeine Informationen
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Von der Burg Alt-Gutenberg, die als Ruine im Wald liegt, haben sich nur Teile des Berings erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46° 21' 42.94"N, 14° 17' 19.78"E
Höhe: ca. 660 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg ist ungesichert, baufällig und stark überwachsen. |
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Anfahrt mit dem PKW
Durch den Karawankentunnel nach Slowenien und weiter über die Autobahn A11 bis zur Ausfahrt Bistrica pri Tržicu fahren. DieAutobahn
über diese Ausfahrt verlassen und weiter nach Bistrica pri Tržicu. Der Straße 638 in Richtung Brezje pri Tržicu folgen,
nach etwa 2 Kilometer rechts abbiegen und der Straße bis zu einem Wohnhaus folgen. Die Burg liegt im Wald oberhalb des Wohnhauses.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand neben einer kleinen Wegkapelle. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Von einem Besuch der Ruine mit Kindern wird abgeraten. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich, da keine festen Wege zur Burg führen |
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Bilder
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Grundriss
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kein Grundriss verfügbar
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Historie
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vor der Mitte des 12. Jh.
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Wahrscheinliche Bauzeit der Burg. Die Bauherren der Burg sind unbekannt.
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1156
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Auf der Burg leben andechsische Ministerialen. Die Burg ist der westlichste Stützpunkt der Andechser in Oberkrain.
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1330
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Erste gesicherte Erwähnung der Burg: Herzog Heinrich von Kärnten verleiht sie als Lehen an Peter von Liemberg.
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1557
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Die Lamberger erwirken von König Ferdinand I. die Erlaubnis, den Namen der Burg Gutenberg auf die neuere, in der Nähe liegende Burg Glanz
zu übertragen. Die alte Burg, die verlassen wird, heißt von nun an Alt-Gutenberg.
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Quellen: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Jakič, Ivan - Vsi slovenski gradovi | Ljubljana, 1999 | S. 129f.
- Kos, Dušan - In Burg und Stadt. Spätmittelalterlicher Adel in Krain und Untersteiermark | Wien/München, 2006.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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07.05.2014 [OK] |