CETATEA PIATRA ȘOIMILOR | FALKENBURG
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Allgemeine Informationen
Die Burg, vermutlich aus dem 14. Jh., erhebt sich auf einem 717 m hohen Kegel über dem Westufer der Olt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°06'49.4"N 25°50'52.4"E
Höhe: 680 m ü. NN
Topografische Karte/n
Cetatea Piatra Șoimilor auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Absturzgefahr am oberen Burgfelsen.
Anfahrt mit dem PKW
Von Baile Tusnad südlich auf der 12 Richtung Sfantu Gheorghe. Hier scharf rechts nach Carptus abbiegen: 46° 7'9.92"N, 25°51'20.03"E und hier parken: 46° 6'51.08"N, 25°51'8.12"E
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Den Weg über die Brücke folgen, rechts über die Bahngleise. Dahinter an der Nordostecke des Burgbergs nicht den Steilweg geradeaus, sondern rechts am Bunker vorbei und dahinter links. Ein Stück weiter oben links halten, über das Wiesenplateau und dahinter den etwas steileren Pfad auf den Burgberg.
Öffnungszeiten
frei zugänglich
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
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Grundriss
Grundriss
Quelle: Karczag Ákos, Szabó Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012.
Historie
Laut Elek Benkő wird die Burg nur einmal im Jahr 1366 in einer authentischen Quelle erwähnt. Andere vermeintliche urkundlichen Erwähnungen erwiesen sich als Fälschungen.

Da keine archäologischen Untersuchungen vorliegen, ist nicht klar, ob die Burg nach 1349 erbaut wurde oder ob es sich möglicherweise um eine frühere königliche Burg handelt.

Zerstört wurde die Burg laut László Vofkori vermutlich während der türkisch-tatarischen Invasionen im 15. Jh.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Karczag Ákos, Szabó Tibor - Erdély, Partium és a Bánság erődített helyei | Budapest, 2012.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [05.02.2020] - Neuerstellung.
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